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Nadine Kaspar – Lehrling zur Bürokauffrau<br />

Medizinisches Sekretariat:<br />

Ltg: Dagmar Göls<br />

Isolde Dobler<br />

Michaela Katzbauer<br />

Anne Speckle, seit 7.5.2007<br />

Nadine Burtscher (50 %)<br />

Marlies Feuerstein (88 %)<br />

Yvonne Pascher (50 %)<br />

Veronika Walter (50 %), seit 2.4.2007<br />

Portierdienst:<br />

Franz Haupt<br />

Wilfried Madlener<br />

Andreas Moosbrugger<br />

Herbert Gstrein<br />

Helmut Kawaus<br />

Abteilungsleiter:<br />

IT: Adolf Stürzenbaum<br />

Küche: Manfred Schultes<br />

Diätbüro: Ulrike Stürzenbaum<br />

Technik: Ing. Thomas Zudrell<br />

Medikamentendepot und<br />

zentrales Warenlager: Elmar Nenning<br />

1.3.2. Bericht<br />

Das Jahr 2007 brachte einige wesentliche Veränderungen für<br />

unser Krankenhaus:<br />

Primar Dr. Alois Sutter, der die Abteilung für Urologie auf ein<br />

sehr hohes Niveau geführt hat, trat am 30.11.2007 in den<br />

Ruhestand. In den dreißig Jahren seines Wirkens schenkten<br />

ihm über 60.000 Patienten das Vertrauen. Hinter diesen nüchternen<br />

Zahlen steht ein herausragender Mensch mit exzellentem<br />

Können und hohem persönlichen Einsatz. Auch in seinem<br />

Sinne ist zu wünschen, dass das neue Modell des Fachschwerpunktes<br />

für Urologie erfolgreich sein möge.<br />

Die begonnene Umstellung auf die neue zentrale Instrumentenaufbereitung<br />

MPAV bedeutete für uns eine enorme Herausforderung.<br />

Für 2008 erwarten wir, dass der angestrebte Sollzustand<br />

möglichst rasch in vollem Umfang erreicht werden kann.<br />

Primarius Dr. Striberski wurde nach drei sehr arbeitsintensiven<br />

und wirkungsreichen Jahren als Chefarzt turnusmäßig von Primar<br />

Dr. Matthias Scheyer abgelöst.<br />

Neben diesen wesentlichen Veränderungen war für die Mitarbeit<br />

im Planungsteam für die Erweiterung und Generalsanierung<br />

viel Zeit und Energie erforderlich. Nun hoffen wir auf<br />

einen raschen Baubeginn.<br />

Weiters sind insgesamt zehn Mitarbeiter in Pension gegangen,<br />

41 Personen konnten ein Betriebsjubiläum feiern, davon zwei<br />

sogar für 35 Betriebsjahre.<br />

Das von uns organisierte Kommunikationsseminar für die Portiere<br />

aller Landeskrankenhäuser wurde ein schöner Erfolg: 30<br />

Teilnehmer gaben durchwegs positive Rückmeldungen ab.<br />

In der IT wurden die OP-Planungssoftware Meierhofer, die Pflegedokumentationssoftware<br />

NCa Sol und die automatische<br />

Belegerfassung und -archivierung erfolgreich implementiert.<br />

Im Bereich der Technik wurde der Prozess der laufenden Qualitätsverbesserung<br />

der bestehenden Ausstattung konsequent<br />

fortgesetzt. Highlights waren die Erneuerung der Wärmelieferungseinrichtungen<br />

für das benachbarte Sozialzentrum und<br />

die Sanierung der Elektrotechnik nach EN 8007. Durch die<br />

Erneuerungen der Videoüberwachungsanlage, der Türsprechstellenanlage<br />

und der DECT-Telefonanlage konnten wir für<br />

unsere Mitarbeiter und unsere externen Ansprechpartner die<br />

Kommunikationsmöglichkeiten deutlich verbessern. Dabei<br />

erwies sich die Unterstützung durch Herrn Manfred Dirschl<br />

vom LKH Feldkirch als sehr wertvoll. Weitere Sanierungen<br />

betrafen die Hochspannungsanlage, den OP-Lift und den Austausch<br />

des Fettabscheiders. Die neue Brandmeldeanlage<br />

wurde auf die zentrale Leittechnik visualisiert.<br />

In der Küche wurden durch den Austausch der Geschirrspülstrasse<br />

und des Kombidämpfers, durch Teilerneuerungen der<br />

Kippbratpfannen und der Kippkochkessel und den Austausch<br />

des Brandschutztores ebenfalls wesentliche Verbesserungen<br />

erreicht.<br />

Durch die Neugestaltung der Prosektur und der Aufbahrung<br />

wurden die Arbeitsbedingungen in diesem Bereich optimiert<br />

und ein würdevoller Rahmen für die Verabschiedung von Verstorbenen<br />

geschaffen.<br />

Ich denke, dass ein hochkomplexes System wie ein Krankenhaus<br />

nur dann wirklich gut funktioniert, wenn möglichst viele<br />

Mitarbeiter bereit sind, über ihren eigenen Tellerrand zu schauen<br />

und berufs- und abteilungsübergreifend zu denken und zu<br />

handeln. Dass dies auch im Jahre 2007 wiederum in hohem<br />

Maße der Fall war, zeigen uns die positiven Antworten unserer<br />

Patientenfragungen. Dafür ein herzliches „Danke“ an alle, die<br />

ihren persönlichen Beitrag dazu geleistet haben, egal in welcher<br />

Funktion und in welcher Position.<br />

Mag. Franz Streit<br />

Verwaltungsdirektor<br />

20 Landeskrankenhaus Bludenz<br />

LKHZ

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