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Dernière édition Attention: Le pdf pèse environ 17 - BFH-TI - Berner ...

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BSc in InformatikBIBEBUVAVSD – Social Network ServicesWeb and Business Applications / Betreuer: Prof. Marcel PfahrerExperte: Prof. Dr. Andreas SpichigerVirtual Skeleton Database (VSD) ist ein Informationssystem, welches für die Bildverarbeitung im Bereich derbiomedizinischen Forschung die Verwaltung und Verteilung der umfangreichen Bilddaten unterstützt.Auf der bisherigen Plattform fehlte den Forschern die Möglichkeit, Erkenntnisse und Resultate zur Qualitätder Daten festzuhalten.Durch unsere Social Media-Erweiterungen soll der Missstand der fehlenden Komponenten behoben undso den Forschergruppen die Möglichkeit zum Informationsaustausch geboten werden.AnforderungenDie Web-Applikation Virtual SkeletonDatabase (VSD) dient der Verwaltungvon medizinischen Abbildungenund Modellen des Skeletts.Dabei geht es einerseits darum,dass für die Bildung von Modellen(z. B. Statistical Shape Models) diebenötigten Input-Daten (MRI- undCT-Scans sowie Röntgenbilder) inausreichender Menge und Qualitätverfügbar sind. Andererseits sollenauch die entstehenden Resultateverwaltet und teilweise auch anderenForschergruppen zur Verfügunggestellt werden können.Ziel dieser Bachelor-Thesis wardie Integration von Social Media-Funktionalitäten in die bestehendeVSD-Plattform.Den Forschern soll die Möglichkeitgeboten werden, ihre Arbeiten mitder ganzen Community zu teilen,Segmentation eines Schädelsum auch Feedback in Form einerDiskussion zu erhalten.Vorgehen und RealisierungAusgehend von den Anforderungenwurden ein Pflichtenheft sowieein Kriterienkatalog ausgearbeitet.Aus der systematischenAnalyse wurden Modelle, welcheschlussendlich zum Design derLösung führten, erstellt. Durch unseragiles Projektvorgehen konnteauch während der Entwicklung,direkt auf veränderte Anforderungendes Kunden eingegangenwerden.Eingesetzte TechnologienBei der VSD-Plattform werden dieMicrosoft Technologien .NETFramework 4.0 und ASP.NET MVCin der Version 3 eingesetzt. Aufgrunddieser Technologien wurdemit Visual Studio 2010 gearbeitet.Um eine möglichst hohe Benutzerfreundlichkeitzu erlangen, kamzur Gestaltung des Webinterfacesvorwiegend jQuery zum Einsatz.Zudem konnte durch den Einsatzder AJAX-Technologie die Wartezeitvon Datenabfragen, währendder Interaktion des Benutzers mitdem Interface, gering gehaltenwerden.ResultatDie entwickelten Social Media-Funktionalitäten bieten den Forscherneine Vielzahl von Möglichkeiten.Jeder Benutzer kannpersönliche Erkenntnisse oderallgemeine Informationen zu einemBild erfassen. Mittels einerRating-Funktionalität zu vorhandenenObjekten wird das Auffindenvon qualitativ hochstehendenDaten erleichtert.Zum gegenseitigen Austauschzwischen den Forschern wurdeein Forum entwickelt und in diebestehende Plattform integriert.Es kann eine freie sowie eine mitObjekt-Daten verknüpfte Diskussiongeführt werden. Bei verknüpftenDiskussionen sind die objektbezogenenInformationen undAbbildungen direkt ersichtlich.Durch diese nützlichen Werkzeugewird den Forschern die täglicheArbeit erleichtert. Wir sind überzeugt,dass diese Funktionalitätenin naher Zukunft rege genutzt werden.Simon Burkardsimon.burkard@gmx.chFlorian Künziflorian.kuenzi@gmail.comti.bfh.ch153

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