12.07.2015 Aufrufe

Dernière édition Attention: Le pdf pèse environ 17 - BFH-TI - Berner ...

Dernière édition Attention: Le pdf pèse environ 17 - BFH-TI - Berner ...

Dernière édition Attention: Le pdf pèse environ 17 - BFH-TI - Berner ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

BIBEBUVABSc in InformatikPolizon – WS-Policy EditorIT Security / Betreuer: Prof. Dr. Eric DubuisExperte: Andreas DürstelerWeb Services wie SOAP verwenden Beschreibungssprachen um ihre Dienste und Schnittstellen zu spezifizieren.Ein mögliches Element dieser Beschreibung ist eine WS-Policy (Web Sercives Policy).Eine Policy enthält diverse Regeln, wie Client und Server sich zu verhalten haben. Eine Policy kann ein sehrkomplexes Regelwerk darstellen: Ein logisches Konstrukt von Mindestanforderungen, optionalen und alternativenRegeln.Ziel ist ein grafischer Editor, der den Anwender bei der Erstellung einer Policy aktiv unterstützt.Adrian FahrerDie PolicyPolicies werden in XML modelliert.Die einzelnen Regeln, Assertionsgenannt, werden dabei über logischeOperatoren verknüpft. Solässt sich ein komplexes Regelwerkerstellen: «Ich will eine synchroneVerschlüsselung oder eineasynchrone, aber dann mit einemToken. In beiden Fällen will ich abereine Signatur.»Policies lassen sich in Policies verschachteln,lassen sich referenzierenund eine Assertion kann selbsteine Policy enthalten um die eigenenParameter als Regelwerk abbildenzu können. Client und Serverhandeln dann eine definitiveKonfiguration aus, die keine derRegeln verletzt.Der EditorDas Ziel ist ein grafischer Editor,der eine einfache Bearbeitung einerPolicy zulässt. Der Editor selbstbenötigt eine gewisse Intelligenz:– Er muss die Policy und ihre Assertionsvalidieren können. JedeAssertion hat ihre eigene Spezifikation.– Er muss dem Benutzer eineaktive Hilfestellung bieten. Dazugehören Vorschläge, was aneiner bestimmten Stelle alleseingefügt werden darf, Beschreibungenzu den Assertions undWeb-Links zu deren Spezifikationen.Die Spezifikationen der Assertionssind sehr offen. Neue Standardskönnen nicht nur neue Assertionsdefinieren, sondern auch bestehendeerweitern. Durch ein Plug-inSystem soll sich der Editor erweiternlassen, um neue Assertions«kennen zu lernen».Das Plug-in SystemEin Plug-in kann dem Editor beliebigviele Assertions bekannt machen.Der Editor kann gleichzeitigmehrere Plug-ins geladen haben.Um den offenen Standards gerechtzu werden, kann ein Plug-in Teileeines anderen Plug-ins übersteuern.Ein Plug-in kann auch einfachnur neue Assertions definieren.Polizon während der Bearbeitung einer PolicyDas Plug-in im Plug-inEigentlich müsste für jedes neueSet an Assertions ein neues Plug-inin Java, der Entwicklungssprachedes Editors, programmiert werden.Diesem Umstand wird entgegengewirkt,indem der Editor bereitsmit einem flexiblen Plug-in ausgeliefertwird. In diesem sind die unterstütztenAssertions nicht hartkodiert; das Plug-in liest die Assertionsaus XML-Dateien ein und erzeugtanhand derer die Assertionsfür den Editor.Das Plug-in hat seine eigene Spezifikation,wie eine Assertion beschriebenwerden muss, um danngeparsed und als Assertion in denEditor geladen zu werden. Diese istso gehalten, dass es sehr einfachist eine neue Assertion zu definieren.So können neue Assertions alsXML Plug-in erstellt werden. DieJava Plug-in Schnittstelle ist somitnur noch nötig, wenn ein Standardeine Assertion definieren würde,die zu komplex wäre, um dass siesich im XML Plug-in eigenen Dialektbeschreiben lassen würde.160 ti.bfh.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!