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Dernière édition Attention: Le pdf pèse environ 17 - BFH-TI - Berner ...

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BSc in InformatikBIBEBUVAmyIDP - der personalisierte Attribute-DienstWeb and Business Applications / Betreuer: Prof. Dr. Annett Laube-RosenpflanzerExperte: Prof. Dr. Andreas SpichigerIm Bereich E-Government und allgemein bei Webanwendungen hat sich herausgestellt, dass die redundanteEingabe von Daten in verschiedene Systeme für den Benutzer eine wesentliche Erschwernis darstellt. Durchden Einsatz des myIDP-Dienstes in Kombination mit einer SuisseID, erhält der Benutzer eine persönlicheAblage, in der er seine signierten Daten aufbewahren kann. Nachdem er seine Daten erstmals eingegebenhat, stehen diese nach seiner Freigabe in allen Applikationen mit myIDP-Unterstützung zur Verfügung. Einewiederholte Eingabe der Daten bleibt ihm nun dank dem myIDP-Dienst erspart.AusgangslageDie SuisseID ist der erste standardisierteelektronische Identitätsnachweisder Schweiz und garantiertmit ihrem relativ aufwendigenValidierungsprozess, dass dieelektronische Identität eindeutigeiner natürlichen Person zugeordnetwird. Durch die Einbindungsogenannter Claims können Dateneines Benutzers bestätigt und beglaubigtwerden. Eine Ablage dieserClaims zur späteren Wiederverwendungwar bis anhin nichtmöglich und soll nun mit demmyIDP-Dienst zur Verfügung gestelltwerden.ZielsetzungPersönliche Attribute (z. B. Email,Adresse), die auf einem Client mitmyIDP-Unterstützung (z. B. voneiner Behörde oder einem Webshop)eingetragen wurden, sollenvon diesem validiert, zertifiziertund anschliessend als signierteSAML 2.0 Assertion an die myIDP-Webapp versendet werden. Dabeisoll es möglich sein, dass derselbeoder ein anderer Client, diezuvor gespeicherten Attribute zueinem späteren Zeitpunkt, als signierteSAML 2.0 Assertion abfragenund weiterverwenden kann.Im Rahmen unserer BachelorThesis soll auf Basis der zuvor erstelltenSpezifikation ein Prototypdes myIDP-Dienstes implementiertund in eine SuisseID-Testumgebungintegriert werden.UmsetzungDer Prototyp des myIDP-Diensteswurde als Java-Applikation implementiert.Zur Umsetzung wurdenneuste Technologien wie z. B.Spring, RichFaces und Querydslverwendet. Die myIDP-Webapp (2)sowie die myIDP-Clients (1) und (4)verlangen die zertifikatbasierteAuthentifizierung mittels SuisseID.Nach Erfassung eines Attributesim myIDP-Client (1), wird diesesals signierte SAML 2.0 Assertionan die myIDP-Webapp (2) versendetund dort in der Inbox gespeichert.Dabei sind sowohl Singlevalue-Attribute(z. B. Email) wieauch Multivalue-Attribute (z. B.Adresse) möglich. Zur Abfrage derAttribute aus der myIDP-Webapp(2) kommt der myIDP-Service (3)zum Tragen. Als Basis für dieWebapplikation und den Servicedient eine API (5), die als zentraleKomponente alle Services zur Verfügungstellt, um die im myIDP-Dienst anfallenden Daten zu verwalten.David EhrlerRuth ImwinkelriedSystemübersicht myIDP mit Interaktionen zwischen deninternen KomponentenBenutzeroberfläche myIDP-Webapp mit Inboxti.bfh.ch157

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