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Dernière édition Attention: Le pdf pèse environ 17 - BFH-TI - Berner ...

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BSc in Mikro- und MedizintechnikBIBEBUVASelbstspielaufsatz für den Welte-Mignon FlügelMechatronik / Betreuer: Prof. Daniel DebrunnerExperte: Christian RenferProjektpartner: Museum für Musikautomaten, SeewenUm 1900 machte die Firma Welte aus Freiburg (DE) es erstmals möglich, live gespielte Klaviermusik aufPapierrollen mit 100 Spuren aufzuzeichnen (Welte Mignon System) und damit der Nachwelt zu erhalten.Viele dieser Rollen wurden im Laufe von 100 Jahren so stark beschädigt, dass sie nicht mehr abgespieltwerden können. Um diese Rollen zu retten hat das «Departement für Technik der <strong>Berner</strong> Fachhochschule»(<strong>BFH</strong>-<strong>TI</strong>) einen Notenrollenscanner entwickelt, um die Rollen zu digitalisieren und so zu rekonstruieren. Nunsollen diese Daten mit einem mechatronischen Apparat den Flügel zum Klingen bringen.Ausgangslage:Im Nationalfonds Projekt «Recordingthe soul of piano playing»wird die Interpretation so erhaltenerKlaviermusik erforscht. Dazustehen historische, voll funktionsfähigeInstrumente zur Verfügung,die mit Papierrollen (original oderKopien) gespielt werden können.Für eine vereinfachte Wiedergabewird angestrebt, die Papierrolledurch einen programmierbarenelektromechanisch angetriebenenAufsatz zu ersetzen, so dass dieMusikstücke ab einem elektronischenDatenträger gespielt werdenkönnen.Das Museum für Musikautomatenin Seewen stellt die Daten seinereingescannten Rollen, die zu seinergrossen Sammlung von Musikrollengehören, zur Verfügung.Ziel:Die Ziele dieser Arbeit waren dieKonstruktion, der Bau und derTest des Aufsatzgerätes, das folgendeEigenschaften besitzensollte:– Elegantes Design– So wenig Bauvolumen wie nötig(Integration in den Abspielapparat)– Geringe Wärmeentwicklung(Stromverbrauch)– Lautlos (

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