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Dernière édition Attention: Le pdf pèse environ 17 - BFH-TI - Berner ...

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BIBEBUVABSc in InformatikBluePinMobile Computing / Betreuer: Prof. Reto KönigExperte: Prof. Dr. Torsten BraunMit Google Indoor-Navigation von Google Maps 6.0 ist es nun auch möglich sich in Einkaufszentren vomeigenen Smartphone Navigieren zu lassen…So ertönte es im Verlauf des Jahres 2011 aus den Reihen von Google. Der Gedanke sich mittels unserer«Hosentaschen-PC’s» nicht nur unter freiem Himmel orientieren zu können, ist aber weitaus älter.terführende Arbeiten verwendetwerden.Pascal von DachLokalisierungAls Instrument für die Lokalisierunginnerhalb von Gebäuden könnenmoderne Geräte auf eine Vielzahlvon Sensoren zurückgreifen. Hierbeimacht es Sinn die Sensoren aufGrund Ihrer Reichweite oder Kapazitätin einer spezifischen Reihenfolgeanzusprechen.Vom Groben ins FeineEine mögliche Abfolge der Informationsauswertungwäre zumBeispiel die Nutzung von GPS undGSM ausserhalb von Gebäuden,WiFi- und Bluetooth Signale innerhalbvon Gebäuden und zu guter<strong>Le</strong>tzt Nahfeldkommunikation,Trägheitssensoren und KompassFunktionen für die letztendlicheAusrichtung.RedPin als BasisIm Jahr 2008 gab es eine Masterarbeitder ETH Zürich welche langevor Google die Navigation mittelsder oben genannten KommunikationsschnittstellenGSM, WiFi undBluetooth prüfen sollte. Das Projektmit dem Namen RedPin bildetdie Grundlage dieser Bachelor-Thesis.BluePin als ErweiterungDie Applikation ist als klassischeClient- Serverapplikation ausgelegt,bei welcher ein Android-Clientmit einem mittels JAVA implementiertenServer kommuniziert.Der Client unterscheidet hierbeizwei Modi:Generieren eines elektronischenFingerabdrucks «der eigentlichePin», welcher an den Server übermitteltwird und die Lokalisierungbei welcher der Server dem Clientauf Basis eines zuvor übermitteltenFingerabdrucks seine «geschätzte»Position bekannt gibt.Die Idee für die Thesis lag aber nichtdarin das Projekt RedPin zu erweitern,sondern mittels eines neu definiertenProjekts BluePin die Möglichkeitenvon Bluetooth im Rahmender Positionierung zu prüfen.Hierbei wurde der Fokus nicht aufeine Endlösung gesetzt, sondernvielmehr auf die Machbarkeit alssolches. Es soll bewiesen werden,ob die Verwendung von Bluetoothfür die Positionierung Sinn machtoder nicht.Das Ganze hat somit mehr einenPrototypen Charakter und kannmöglicherweise als Basis für wei-Schwankendes FazitEine zuverlässige und präzise Lokalisierungmittels Bluetooth istunter Verwendung handelsüblicherSmart-Phones zurzeit nurbedingt möglich. Bluetooth stelltzwar eine zuverlässige Schnittstelledar, um auf kurze Distanz einfachDaten auszutauschen, jedochvariiert der beim Empfänger ankommendeSignalpegel derartstark, dass dieser für die Positionierungunerlässliche Faktor nichtzuverlässig genutzt werden kann.Aufbau BluePinPlayer und Recorder184 ti.bfh.ch

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