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Dernière édition Attention: Le pdf pèse environ 17 - BFH-TI - Berner ...

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BIBEBUVABSc in InformatikHeterogeneous Mobile Application DevelopmentMobile Applikationsentwicklung / Betreuer: Prof. Dr. Eric DubuisExperte: Dr. Wolfgang Joachim KaltzDer heutige mobile Markt ist innert kürzester Zeit zu einem vielseitigen Individuum herangewachsen. Esexistieren etliche mobile Betriebssysteme, und die Marktsituation ist extrem agil. Stellt sich die Aufgabe,eine neue native App für mehrere Endgeräte zu entwickeln, so ist die Logik mehrmals zu implementieren.Mit dem in dieser Arbeit realisierten Prototyp-Framework wird es nun möglich, eine App einzig durch dasImplementieren einer beschreibenden Sprache auf drei Endgeräten gleichzeitig bereitzustellen.Marco Hochstrassermarco.hochstrasser@ digero.chAusgangslageMehrere Marktplayer haben vielPotential, aber keiner konnte sichbis heute als klarer Marktleaderabheben. So ist die Konkurrenzzwischen den BetriebssystemenAndroid, iOS, WindowsPhone 7und RIM BlackBerry sehr starkund der Markt dementsprechendflexibel. Dies macht es unmöglich,mit einer App und einer einmaligenEntwicklung eine grosse Zielgruppezu erreichen. Stellt sich dieAufgabe, eine neue App zu entwickeln,so gibt verschiedensteMöglichkeiten, um native oderwebbasierte Apps zu realisieren.Für native Applikationen kann mansich früher oder später der Fokussierungauf einen Smartphone-Typnicht entziehen, ohne dass dieanaloge Logik mehrmals implementiertwerden muss. Das führtdazu, dass sich sowohl die initialenEntwicklungskosten wie auch dieBetriebskosten der Apps vervielfachen,wenn mehrere Smartphone-Typen gleichzeitig unterstützt werdensollen.ZielsetzungDas Ziel war einerseits, die heutigeMarktsituation zu analysieren, undandererseits, eine Möglichkeit zureinfachen und schnellen Entwicklungvon nativen Applikationenauf verschiedenartigen Betriebssystemen zu konzipieren. Hierfürwurde ein explorativer Prototypentwickelt.KonzeptDas im Prototyp angewandte Konzeptist die automatische und dynamischeCodeverteilung (OTA,over the air). Die eigentliche Appspielt hierbei nur eine untergeordneteRolle. Sie ist eine Art Skelettauf dem Smartphone, welches zurLaufzeit Code von einem zentralenServer lädt, parst und interpretiert.Damit wird während dem Aufstartender App eine grafische Oberflächemit entsprechender Logikgeneriert.RealisierungDas Framework wurde auf JEE-Basis realisiert und beinhalteteinen Service zur Bereitstellungvon Code, Mimes und weiterenDrittservices (z.B. fürs <strong>Le</strong>sen vonRSS-Feeds) sowie einen intuitiveAdministration für die einfache Erstellungvon Apps.Die Clientapplikationen wurden inden jeweiligen Programmiersprachender Gerätetypen realisiert(Java SE, Java ME, C#). Die sogenannten Skelettapplikationenenthalten nebst einem Client zurCodebeschaffung, einen Parser,Native App auf drei verschiedenenEndgeräten (Android, Blackberry undWindows Phone 7)Konzept der automatischen und dynamischenCodeverteilungeinen Interpreter sowie einen generischenGUI-Builder.MachbarkeitsnachweisDer Prototyp hat nachgewiesen,dass das gewählte Konzept durchausseine Berechtigung im mobilenMarkt erhalten könnte. EineProblematik stellen unter anderemdie extrem schnellen Releasezyklender Geräte- und Betriebssystemherstellerdar, welche dasFramework jeweils unverzichtbarenTestprozeduren unterstellen.Durch eine intelligente Anwendungund Abkapselung der einzelnenEndgeräte sowie der Verwendungeiner übergeordnetenbeschreibenden Sprache, wird dieImplementierung von Apps für verschiedeneSmartphone Typen extremvereinfacht.164 ti.bfh.ch

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