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Prozessorientierte Organisationsentwicklung in einem KMU

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Konzeptionelle Grundlagen<br />

beschränken, wo das Risiko e<strong>in</strong>er Abweichung von den Qualitätsanforderungen als<br />

hoch e<strong>in</strong>zuschätzen ist (vgl. Seghezzi 1996: 82).<br />

Ziel:<br />

Erfassung u.<br />

Verbesserung<br />

der Prozess<br />

-qualität<br />

Abbildung der<br />

Prozesslandschaft<br />

Regelkreis der<br />

kont<strong>in</strong>uierlichen<br />

Verbesserung<br />

Identifizierung<br />

relevanter<br />

Teilprozesse<br />

Zielvere<strong>in</strong>barung<br />

(Soll/Ist-Vergleich)<br />

Festlegen von<br />

Messgrössen zur<br />

Messung von<br />

Prozessqualität<br />

Abbildung 8: Erfassung und Verbesserung der Prozessqualität (<strong>in</strong> Anlehnung an<br />

Kamphausen/Pfeifer/Meier-Kortwig 1995: 942)<br />

Das Modell der Erfassung der Prozessqualität nach Kamphausen/Pfeifer/Meier-<br />

Kortwig (1995: 941 ff.) folgt der Ansicht, dass die Qualität der Prozesse nicht erst am<br />

Ende, sondern <strong>in</strong>nerhalb derselben gemessen werden muss und schlägt die<br />

Identifizierung relevanter Teilprozesse vor, um dann Messpunkte und Messgrössen<br />

festzulegen.<br />

4.3.3. Erfassungsdimensionen von Prozessqualität<br />

Abbildung 9 zeigt, dass bei der qualitativen Bewertung mehrere Leistungsdimensionen<br />

berücksichtigt werden müssen. Kamphausen/Pfeifer/Meier-Kortwig<br />

(1995: 943 f.) unterscheiden zwischen Prozesspotenzial, -ablauf und -ergebnis.<br />

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