N - baarverein.de

90 Q,je' ,gesch iduhchen fJ ur I Hal!J's- und Ge!cnde'hom,en ""on Blumb~ , rghchene 'Wochenm,ärkte ouf Anregung der Stadt Schcffhcus1cn no,ch'Blumbe:rg verlegt. 1'7'27 berid1:tet der Obervogt FnJnz Canred v. Guldj'nost 0 n d 'I e Fü r~rten b Reg ~ eru n'9 · n,Wie i eh mi eh i nform j,eren 1015-'se'n, ist dohier in BIomberg vor zeithen auch schon ein ende,rarJonrmorkt l g'leich denen umb!i'egenden frembden orten; eingeführtgewesen; warum ober solcher Markt wieder abgekommen~ nabenicht e,rfanren und es muss eben etwon per Inurios temporu'm ge~schehen seyn . .' . Wann nun der Ort Blamberg so beschaffen; das,sein ,Markt~ ,absonderlich wegen s. v. Viehkauf und mverkauf treuerDingen zu Nutzen gnd. Herrschaft und zugleith hie'si'ger Under ..thanen N j bittet G~ um entsprechende Anordnung. Gegen gewisseBedenken des Oberamts H{ifing,en; das 1753 den Markt lieber nachR fedbähri n'gen verl egt hätte und B! u m1berg 'für zu entlegen h j,el t lsetzte der Obervogt di,e W~ edereinrichtun9 des Marktes. durch. 1753wurden daro:uf zwei Jahrmärkte,; am 2 . .Dienstag im Mai und om,,Don n ers,fc 9 vor Si mon u. J uda~ zugelassen und den No chharn, U' ~ c .,Schaffhausen, Tutti I ngen u. Villing'en na·tifiziert i ebe,nso dem Koised,Re'j,chsposJomt in Schaffhausen. 1756 beri'chte:t der Obervogtl. Brau n td ie Märkte ~ sei en li zi e,mHch guter Würkung' gewesen 11 ~ ZurHehu ng' d. BI um berger Marktes wi rd u m Zo~ iverg ünsti gungen ge ..beten. Das Privileg wurde dar'Cluf "tOr 2unöchst 3 Jahre, erneuert und1760 nochmafs auf 3 weitere Jahre prolo.ngiert.. '1 79'l wurde derjahrmarkt auf den Jacobitag verleg't J 1'839 das M,arktprivHeg erneuert.~ Markt 'wurde auf dem Stodltpl,atz gehalten,; wenn sich d,es,Andrangs weHen Bedarf zeigte, bezog man den Kirchplo'tz mrt ein.Buden und Stande wurden in der Scheune des Amt.shauses cufbewahrtder stock in der Maller zu BJumberg 1511, MiU. ~, 28 ~ Ringmauer 1582'Min. II~ 251.. die Sh:Jttgroben vor der Mauer 1669 FFA. Urbar.Ob die .zwergsJa-d't nördl,eh der Burg je ganz umm,auert war , iistzwejfe~haft. Als Ringmauer dienten di:e Q,uf aen Halden s't,ehenden,hochge-z,agene,n Fun dom ent,e: der S-tadt hö,use,r. Du reh Me uer befest j'gtwor,sn die der Burg und d,em Dorf 'Zugewandten Sei,ten; im N,ordencucn durch zwei Tür,me g'esicherL VgL unten Thurn; Stock. Mit derZerstörung des Sth I,ass,es 1644 ve., lor die St'odt i hte BedeU'tung Cl r sFestung. Zu Beginn des 19. Johrh. wurde,n d ie verbliehenen Teile derBe fe s H 9' u n 9 9 röß te n te :i, ~ s ab 9 e t ra gen.be,i de'm Moyerhof 1626 FFA ~ lehen Steppodi ~ j 1,668 Urbar.'Wiersen u. Streufeld beim cis Me!erhof bezeichneten Steppocher Hof.di,e Mayerwiß: 1669' FFA., Urbar.'Wiese im Ried bei Steppocn.