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Vergle'fscher'ung im Schwcrzwoldl15geltend, Er siehf in <strong>de</strong>r Rißvergh3Tscherung' eine wesentliche Voraus~set'zu ng für di e Ablenkung. Da na eh hobe tte dos R iß,ei s die Wosse'rs,chei<strong>de</strong>zwischen Feldberg l ~nonau und Rhein,·Wutach bis auf etwa7lJQI m eb Nach <strong>de</strong>'m E~srückzug floß die Fe~dbergdonauzunäohst nochj ml ,olte'n Bett übe:r' 'B1'u mberg . .Erst mit nadl; la,ssen <strong>de</strong>r T ra n sportkraft <strong>de</strong>sFlu.sses be,i <strong>de</strong>r' herann10hen<strong>de</strong>n Würmeiszei't entstand ein aus.ge<strong>de</strong>hnt'esSchQHerfle ~ld 'Von vielle~ ' ch ,t 20 Im Mächtigkei.t ~ dos bis zum Wasserschei<strong>de</strong>nnivec'uvor <strong>de</strong>r Blumberger Pforte aufg-efulrt wur<strong>de</strong>. Durch zuföntgeMäan<strong>de</strong>r ~ wahrscheinlich infolge Eisversetzung - !ief die FeJdbergdonaunoch Sü<strong>de</strong>n über~Eine ei'g,entlich:e Anzc'pf'ung fand olso nIchtstatt Die nun von Sü<strong>de</strong>n her rückschreiten<strong>de</strong> ErOSion schuf dann diee ~g 'entl i ehe 'Wutachsch luch tBr'eg .. Brigach-Gletsch,e,r. Von hÖ1chster Be<strong>de</strong>utung für die Erdgesch'rchte<strong>de</strong>r Ba,ar wöre d~e Aus<strong>de</strong>hnung <strong>de</strong>s Breg-Br~gach-Gle ' tsch ,er .s nordhch<strong>de</strong>r Eisschei<strong>de</strong> bel Dögg ' ingen~Hausen vor Wald. PFANNENSTIEL undRAHM (1963) laissen ihn b"s IGeisingen und Qluf die Höhe:" von Olfingen(.830 Im) rei ehen. De,s si nd rech t weite VO'fstell u nglen" dIe, nIcht oh neWi <strong>de</strong>rsp,ruch b Heben. So wei si PAUl (19'6"4), <strong>de</strong>r sorgfälti ge Unter­$uchungen in <strong>de</strong>n eigentlichen Nährg1ebieten <strong>de</strong>s Breg~Brigach-G ' letscherscnstente', dj:e Vorst'eUung einer Vorlandvergl,etscherung Im 'fra,g­Lichen Bereich o:usdrücklic:h zurück. Er meint, d,oß die diesbezüglich,e.n,Ansichten .PFANN:ENST,I ELs und RAH,Ms J'fmehrfach unzureicnend begrun<strong>de</strong>thund kaum aufrecht zu lerhalten sind {S,. 582). Er glaubt vielmehr"daß <strong>de</strong>r Breg-Gletscher und <strong>de</strong>', Brigach-Gle,tscher ,an <strong>de</strong>r Stufezum O,beren Muschelkalk gelen<strong>de</strong>t haben. Er verweist Cluf die - vormalsschon von Schckh n 904-,1906) ko'rtierte - dichte Streuung kanten-9 erU'n<strong>de</strong>t'er (" Sdhott'er in G,esch i ebeleihlmen zw'i sch e n T annhe:im undW 'olte.rding,en, di'e hi,er eine G'räße vlo'n über 50 cm DurChmesse'f erreifehenund vorw·'egend aus, Q'berem ,Buntsandstein, Parogneisen u'ndkl ei nereln Grc niten so'wie Ganggestleinen b este+.en. Ah n liehe ErscheinUIlQ,snfin<strong>de</strong>n sich auch rechts <strong>de</strong>r Bre'9, so daß P'AUL an eiine Vereini:gung'von Fknpo,lstern euch im Waldhaus,er Kessel' <strong>de</strong>nkt. Er fin<strong>de</strong>'tdie Obergrenze <strong>de</strong>r gl Clzi Cl Iverd achtig,e'rl Scho,fter bei 780"":7'85 m'i wesf,e,cht gut zu Be'fun<strong>de</strong>n vlon REICHiEl T und WElrNFURTER (noch unveräffenflicht) pcßt t di:e die IOberglrenz.e rißzeit I i eh er 5ch Qlfter om Schellen~berg - , a: u fg rund u mf'a n 9 re j' eh e rAuf nah me n bel Erd ar bei te n an la 01 i

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