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twiscben SthworzwCl,ld und Alo 173S p h iJ n g, 1I d a e , die S c h w ä r n1 e r r d;'e bei m Blütenbesuch SI ehnkht s.etzen .. sondern fl , üge~schlagend v,or der Blüte rlsteh en t~ und ihrenmeist langen R:üs,se,1 in d'ie oft tlcf'röhrrg,e,n Blüten senken. Durch Q'U5,-'dc'uernden Flug v-e r-rmög'e:n d i,e' Schwärmer ri esi,ge Strecken zu rückzuns'ek'ten.. Illre' Rcu ,~I s'gen, 5 i e zäh! en zu den bestie n FEegern un ter de,n 1pen z.eichnen sich durch ,ein Horn auf dem 11 . Seg'ment aus (manchmal'zurückgebi '~d s,t)"Den l i n den s c h w Ci r rn er,. Miimos til.iae L. fand ich, si,eh paarend,im K'i rn acht,o I.. Mehr 0] s h und,ert ersto u n 11 ich variierende Falter kc'm'enaus de:n durch Aufzu cht ,erzi,elten Puppert. Vo,n Grün bj's 'Braun spannt'si eh die Vcrro'ti onsbre i,te' (f. bru nnnea ,Rartel).. Auch der P a p p e J -s, c h w ä r Im e r [oothoe populi L tro,t in diesem östlichen Schworzw'CJ11 dtal auf, is,t aber o~ uch in der Soor häufiger. Den bekannt,en T 0 -t e n k. 0 p 'f I Acherontlo at'fop0.s L fond ich noch nich,t in dem frag­Jjchen Raume, ,e,r ist in M.rHel'europa auch nicht bodenständig; e,r fOegtaus s,ei ner He F mat : m t'fopischen A fr" ka in w,echse r nd er Zo'h I zu unsb~s na,ch Skandmnavien. Di'e Sommertie're sind o,hne Ausnahme Zuwcnd,erer,die im H,erhst f~legenden können a uch Nachkommen der Som~mer'tten9 sein. Die Welbchen der' im Herbst fHegenden Tie,re scheinenohne! Ausna hme s'teri I zu s,e'j n; pfi a nzen sich alsO" n ich t fort. Wi'e derT o,ten kopf Kom m't 0 uch der W i n cl e n s c h w ä I'" m e r J Herse convo,{vu/il. nur 0 ~s ' Zuwa nderer zu un s. Auch bei di eser Art sind di e 'in Mitte 1-eUf.opa (] uf,gewa chsen e'n We i bchen steri I. Mög,l i cherwei se erfol gt 'j mHerbst ei n e, Rückwanderu ng n ach dem Suden. Den Wi ndenschwdrmerfa,nd ich wiede,rholt im Ki'rnochtal. Nicht selten Ist auch die K f e f ern -s c h w Öl r m e r I Hyloicus pinastri L .. dessen Farbe von weißgrau bis,bräunlich s,Chwankt Auch den Mit t I. W ein s c h w ä r m e r', D ' eil,e~,ph Ua e/penor L~ f.a nd ich ni cht se ~ 'te ' n . , Im hell,e n s.o'l1nenschei n a lm, T cg,efl'iegt' CI n sonn I gen, h itzefli m m,ernde n StefI en der kl eine Tau b le n -s c :h W CI' n Z I Mocrog/ossum steUatarum L Gerne besuch,t er den Ph~oxunserer Gärt,en, eber auch die s e'rlen Fejshänge des A~brandes (Dr'ej ~fc,U'igkeitsber,g, Hummelberg), W'O er sich auf die heißen FIelsen ,setz",.De,n S.chutz der Ähnlichkeit zu geföhrli,chen Insekten genießt vi,eUeichtder S k abi ,0 , sen s c h W ' ä r m er, H em' 0 r i 5 Ti tyo s L .s OW i le der H u m -ml eis, c h w ä r m e r ,Hemo ris 'fucilormis L 'Bejde gl eich,en Hummel nl't . h -~ - d h' h + f -, h I FI ,. I D . · !Lm I I ren 'b .I. ure g,lC: tl gen" ' aST sc uo pen ase n u ge n. -'O.sl e su::n eH m8 BJtenbes,uch aber n kh t se'tzen 1 S ond ern schwebend saug'e n ~ sind s j,e vonden Hum:meln doch leicht zu unters.cheiden. Auch die nicht gekniet:en,9 raß,en, s p i ndelförmli gen Fü h~ er ken nze i eh nen den Fa l'ter. Bel'de Artenkommen im Kirnachtal vor ~