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c )'D'" 'lee L h q · ung en G " rI ~ ze rsFOn~.t 1 1 oh Fu r '~ te n bergisch en eh i ru rge'n -Fokultäten 197Auch ,ols ,Angehöriger <strong>de</strong>r Hüfinger Fakultcit hath~ Grizer Lehrbube'n,die er ausbi ,l<strong>de</strong>te ~ Sein Sohn ( ,aj,eton wur<strong>de</strong> schon g:enannt, <strong>de</strong>r imOktober 1752 Geselle wur<strong>de</strong>. Am l. JanUQ'r i 753 übernch'm Gtiz,er <strong>de</strong>nJoha n n K.ern von St. Peter in d j e Le nre. 1755 stellte er u,<strong>de</strong>s J osephDerffl ingers ehe'. Sohn Ba l rtholoma~ als Lehrling vor; woher dieserstammte, ,ließ sich nicht erm,jueln. I m, September 1'757 kom Domini,cusWeber, <strong>de</strong>r Sohn <strong>de</strong>s Villinger Chi'rur-gen und dortigen Fa,kultäfs,cngehörigenFranz Al1to'n Weber'l zu ihm in die' AusbIldung. Domin!cus warbereits in Villingen vorg-estellt wor<strong>de</strong>n. Offenbar ho'tte <strong>de</strong>r Vater esaber eingesehen} dOIß ein frem<strong>de</strong>r lehrmeister e,ine be,ssere Lehregoro'ntiere als iene" wfe sie zu Ho'use möglich 'ist. ~m ,April 1758 S,dl'!OßGfizer vor <strong>de</strong>r Fa,kultät zu' Hüfingen si nen lehrvertrag mit JohannBaptist ,lutz ,abI <strong>de</strong>m So,hn <strong>de</strong>s verslarbenen Furtwanger Metzg'€'rsMartin Lu 'tz'. Die Lehre haUe bereits im Oktober 17S7 begonnen. Wiesod ie Vorsten ung nicht früh er erfolgte, i sv u nheka n nt'. 17'60 na h m G'rizerzwei' Le,nr'jungen an; seinen Sohn Johonn Micho'el"U) und <strong>de</strong>n ausHüfingen stammen<strong>de</strong>n Johann G ,eorg Greiner" Sohn <strong>de</strong>s Zallers,gl'e,khen Nomens. Ws; ere Lehrbuben haHe Grrzer wahrscheinlich nic:ht~<strong>de</strong>nn in <strong>de</strong>n Urkun<strong>de</strong>n fin<strong>de</strong>n sich keine o'n<strong>de</strong>re'n Nomen.W 'e' n neu eh Gr i zer sieh vom Fa k U' I tö ts:1 e ben zu rü e:k 9 e za-g e n ha tt 8 1 , sozwonlgen j hn d ie' letzte n Jahre sei n es lebens, nott, m(]~ s in d s'n V'o,r<strong>de</strong>r-9 rund zu treten.I'V .. Die Fusion <strong>de</strong>r eh irurgis,che nl F,aku Itiile,n Da na'u e,sch i'ng enundl Hü'fin'g,en1 Die Fus tonIm Rahmen <strong>de</strong>r Z.entral isierun.gsmaßnohmen; die die Fürstenhergj'scheRegierung um die, M i,tte <strong>de</strong>s 1 a.. Jahrhun<strong>de</strong>rts innerhalb ihrer Län<strong>de</strong>rergriff, wur<strong>de</strong> 17'60 dj'e Verschrne'lzung <strong>de</strong>r Hüfinger mit <strong>de</strong>r Donau~esch'inger ZunJt befohl,en., AJs Fakultöt sollte led igl ich die zu Donauesc:hi ngen, <strong>de</strong> r iResfd e'nz, <strong>de</strong>s IF ürsts'n, best"eh e n b I'ei ben. T rot.z <strong>de</strong>r Fusi onwar die, B!üteza;t <strong>de</strong>r Fakul'föt in Da,nauesching;en vorüber. Zwar gab escl Q,rt noch bis in. do,s 19. Ja hrhu n<strong>de</strong>rt ei n e Fa ku ttät~ , ober ihre 'Be<strong>de</strong>u-~l Gebare'n om 9. 6. 1746 ; n Furtwcmge'f'L Im Alter von 3'6 Jo hrer] S orb er Cli ~ Sfobs wcl1 i rl,lrg i rI EI zc d-n n. 8. 1782}. Mehr uber sei r.e' Pers,on: ~ Fo minengesch i chh~ <strong>de</strong>rK re u'ze r" 'JI on WE R B :EiR.

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