Fü stl i dh FUfslenbe. gi sche r) eh i ru rg e. Foku I tö !en 193Mitte Mal 1751 e,rnen ZusommensfOIß mit d,em bs'nochba<strong>de</strong>n Chirurg1envon Vährenbach, Joseph Fran.z Mayer" <strong>de</strong>r ebenfalls <strong>de</strong>r Donaue ' schin~ger Fa k u,j Tat a ng ehÖrte. Da nlO I ~ war Gri zer zu <strong>de</strong> r Fra u d es V öh renbocher J äg ars j ocob Ried müll er gerufen war<strong>de</strong>n und h affe d iese beBhan<strong>de</strong>lt.. Mayer w'arf Grizer nun s,ton<strong>de</strong>'s'widr,iges Verha lite'n vor, <strong>de</strong>nnohne sein (M ja'Yers~ Wissen o<strong>de</strong>r seilne Zustl mmung hätte er di~ Krankenicht ,cufsuchen dürfen, zu,mol ihn ni,emo'nd zu einem Besuch hebe,zWIngen könn1en; außer<strong>de</strong>m, wöre er (Moye r) leicht zu erneic.nen g8-'wesen, und endlich sei es BrQuch~ , daß ein ?a't,lent mit ds,m, Chirurgeno brech n,e und ihn bezah l e i bevor ei n ,0 n <strong>de</strong>rer eh i rurg d · e Behend I u ngubernehme D;e n6heren Umstan<strong>de</strong>, wie es zu diesenl Vorfall kam, sIndr ei<strong>de</strong>r nf cht 0 ngeg ebe n N ,u r 0 us <strong>de</strong>m Verhol ten <strong>de</strong>r Fa ku! t,ät ist zuschließen/ daß <strong>de</strong>'r Vöhrenbo:cher wohl die Schuld (Im Streit trug. Be ..reih , im J u I i 1751 mußte ma n s'i eh in Dona uesch i n'gen ernstl i eh m i,t <strong>de</strong>rA,ng6'I+!l9,enhe:tt bef'ossen ..D re Bemü hu n.gen um ei ne' A USS'Q h nung bl i E:l'be n i ed ach vergeb' ich. Auch <strong>de</strong>r Aus tr i n Gri zers 1752 0 us d er Fa KU ltä"t'brachte <strong>de</strong>,n S ~trei ' t nicht zum En<strong>de</strong>~ Im Jahre 1755 wur<strong>de</strong> Mayer durchdie Fok.u'ltat erneut angehalten" I/<strong>de</strong>n sch,on so lang betriebenen Ver ..gle,ich mit <strong>de</strong>m Chyrurgo Grtzer zu Fortwangen ohne ldngeren Anstandin die Erfüllung zu b'Fin9'en, o<strong>de</strong>r 'aber Z'U gewärdigen, daß man VO'1:'l'Facu ltäts we'gen solche Mittel und Wege einschlagel die Ihme nich,to'n<strong>de</strong>.rst; <strong>de</strong>nn Mißbeliebig fol !en könnten} ~ r .'1. Trotz d ieser Drohung,e,nwu r<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Stre it n feh t aus. <strong>de</strong>r Welt gescha Ht. Mayer scheirrt wen iHvergleichs,bereit gewesen 'zu sei n. I'm Oktober 1'758 sah sich die Fakultätdaher zu <strong>de</strong>r Fests.tellung gezwungen, daß <strong>de</strong>r Klager (Mayer) we<strong>de</strong>'r<strong>de</strong>n Beweis für die Wahrheit s,einer Behauptung erbrac,ht nach e!negüHkh,e Einigung m,it Griz,er versucht habe, son<strong>de</strong>rn einen Absch luß<strong>de</strong>r ,Angel egen hai tim merwie<strong>de</strong>r h i' nausgezög ert und dc'm it die j' Facu 1-<strong>de</strong>t naßgeführf'" hobe+ Auch ,stän<strong>de</strong> die, Be.zah lung <strong>de</strong>r ihm im Juli1751 aufgegebenen Kosten von 9 Gu ldlen für die, Sa:chuntersuchungnoc.h aus. Die Bemühungen <strong>de</strong>r FLI:kultat um die B,eilegung <strong>de</strong>s Stre'itszeigten i edoch kei'nen Erfolg, Mayer kam <strong>de</strong>n AuH'ord erun gen n khtnOlch, was ,oUerdl ngs seinem Ansehen ke;nen Abbruch tat. W'je dieSache nun ,ausging~ ist le~<strong>de</strong>r :nicht bekannt Je<strong>de</strong>nfall s war ,m Oktober1760 no,ch d ie Re<strong>de</strong> davon, als Joseph Franz Moyer zum ladmeis.tergewählt wur<strong>de</strong>. Damals hatte die Lo<strong>de</strong> noch 12 Gul<strong>de</strong>n Ausstan<strong>de</strong>uwegen <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m nun'mehrig,en H. la<strong>de</strong>nvors.,t'eher Meyer undH. Michae,! Grizer von Fodwangen schon von 26 t Ju l'y 1751 obschw!&ben<strong>de</strong>n Stf''jft~Sache iI •
194 Ein O$terre'ich,Br Cl 1:5. Angehöriger <strong>de</strong>rD'j,e bi s,heri ge n ,Aus fol'uu ng,en über die Ze'j t als An g,ehöriger <strong>de</strong>r Fokul ..t"öt zu Donau,eschingen bliehen unvollständig, woHte' man ni'ehr dieBemühungen Grizers um dfe För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Nachwuchses aufzeigen.Wer Chirurg wer<strong>de</strong>n weiHet mußte ein,e Lehrzeit durcnmo'chen l mei'stwaren es drei Jahre. Während dieser Z.eIt W'Qr <strong>de</strong>r' Lehrling bei einemChirur'g pro kti.sch täti QTnötigen Kenntniss,e beibrachte ~<strong>de</strong>r ihn in<strong>de</strong>n. Beruf" ei nrührte un,d i hrn dieNeben die fachlid,e Ausbildung tratober auch 'e~ne erzie,herische Aufgabe j d,CJ <strong>de</strong>r lenrj'unge bei seinemMs,ister in d le K.,ost ging und L.og is nah n11, 0 I so ganz in<strong>de</strong>r Fe mi fieseines Lehrherrn Aufn,ohm,e fo"d.. Dafür mußte <strong>de</strong>r Le:hding seinerseitsdas sogenannie lehrge,ld zahlen. Es, war olso ni,cht wie heute, d,aß, dielehri,ungen bereits Geld verdienten. Au'f diese Weise war aber Qu(;hverhin<strong>de</strong>rt,1! daß je<strong>de</strong>r beliebige diese,n Beruf ergreifen ko'nnfe. De,sLehrge ld für d~e retwa dre'ijährige Aus,bildung betrug, in <strong>de</strong>r Reg ' e '~ zwis,men80 und 100 Gul<strong>de</strong>n, was wohl wenig dazu IrQ,ckte, Lehrbuben ausfinanzie,lIem Vorteil zu hoU,en. Außerds'm wird di,s IfakuHät· zur Wah ..fung ihres Ans.ehen:s darauf geachtet haben ld ,cß cuf diesem 'Gebietkein Mißbraud1 getr'ieben WIJ <strong>de</strong>~ Meist ,zahlte <strong>de</strong>r Vater <strong>de</strong>s Lehdingsa<strong>de</strong>r einer seiner Angehörigen d(lS Lehr'geld nicht in einer Summe; s,on ..<strong>de</strong>rn zu Begtnn <strong>de</strong>,r lehre di'e Halft,e, die ,an<strong>de</strong>'re HäHte t w,enn dielehrzeit halb o<strong>de</strong>r ganz been<strong>de</strong>t 'war~ D,aneben war es ublich, <strong>de</strong>rMe~ , stersff'o u, 01 so <strong>de</strong>r kü nfti,gen Wi rti n, ein il T r1 nkg'e\d - zu geben, dos:versch i ed s'n hoch sei n konnt,e, z. B, ,ei nen 'Dukaten. Das, lehrverhcH"tn is,beruhte aber nicht a ll e'in auf einem prlvatrecht'lichen Vertro'g zwischenPrinzipa I und Le:h rI, n9" son<strong>de</strong>rn d j'e Fakultät hatte hi erbei ä h n I i eh w ,~eheute die äffent"I ich -rechtl ich en In stituti onen <strong>de</strong>r Handwerks,- ,o<strong>de</strong>r I ndustri,e·,und Ha n <strong>de</strong>I s kom mern n1 itzuwl rken J i nd em <strong>de</strong>r ,Me'i ster <strong>de</strong>n Lehr ..jungen bei ihr 11 Cl ufd i n gen ~ (aufneh me n) neß. H i e.rzU' m,ußt,e ,er 'm.it d ie~s,em vor <strong>de</strong>r" Fa ku Ität ersch einen und ihn vors'tell en~ G~ei chzeif'i gerbater' von <strong>de</strong>r Falcultät die Genehmigung j <strong>de</strong>'n Lehrbuben ausbil<strong>de</strong>n zudurfen. Bei dieser Gele'genheit schloß man dann <strong>de</strong>n Lehrvertrag förmlichcb~ Daß, d jie Aufdingungl e,in amtlicher A kt wef, ergiht sich auchcus <strong>de</strong>r Gebührenpfllchf' für diesen Vorgang; das Geld flo.ß in di'eLc,<strong>de</strong>. Die Be,za h I u ng <strong>de</strong>r Gebüh r Qb~ a g <strong>de</strong>m lehrl i n g; es ka m c,bereuch 'Vor,., daß, sich lehrherr und L,ehrj ung ein die Beza hl u ng lei ~ten .Wer die lehrzeit been<strong>de</strong>t" erschienen lehrherr lind lehrbub wie<strong>de</strong>rvor <strong>de</strong>r :F,akultä't; Der Lehrherr bo,t um die ~ led~gsprechung ~1 (auch lFrei ..o<strong>de</strong>r Lossprechung gen,onnt) se-jne:s Lehrjungen, "",weil1'en besag't'et LehrJung seine gewöhnliche Lehr Jahr b,ey ~hm .. " ehd~ch und getreu und
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