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1.64Zelt und laht völlig ob. So k Cl n n der Frühling berej'ts seinen vollenRe,ichtum entfa !ten" in manchen Je hre n schei nt er dag,eg"en go nz u nterdrUcktzu werden. Dann weisen die FCI~ 'ter der Soor Flugzeiten auf, dieweni,g vor dem A,uftreten der gleichen Arten i'n vergleichbaren. adersa'ger größeren Höhen der Alpen lieg,e'n t Mit ihrem Sonnens'Cheinreicn=tu m, i hr,er rel cf iven Trocken he i.t und der Vi elgesta Itigkeit ihrer Florabegünstig,t, die Soor mit ihren Randlands,chaften Im allgemeinen de,sRe"ich der Falter durchau.s. Nur die ~ sogar wljhrend 5,omme,rlicherWärmeperioden kühlen ~ Nächte der Baor- s'chrönken den Flug derNachtfaHer d eutl j'ch el n~ .So ist die Boar ganz hesonders. ein Reich der T Cl g' f 0 ~ he r J' echters.onnenvög,el,t die hungr" 9 nach Sonne; schnn durch den ziehendenSchotten einer Wolke ins Gras oder in einen 'Busch geschlsucht w'erden,.Ebens,o rasch ober lockt dos h,eile j ia gleißende Licht der Sonne überdj,e,sem Hochland di,e Falter wieder aus Ihrem Versteck zum Bl'esuch derBlüten, zu mühelosem Segeln im Aufwind wie, auch 'zum gesellig'enFlug,spiel auf den Höhen.Die Tag':alt,e,r (Diurna) umfassen. 2 Gruppen :1. Die ach ten T agfa ~'ter oder Rhopa locera (6 Fami I ie n')2. die Hesp,eroide,a (m It 1 Fe m i I ie: Dickkopffa I't.er)Die echten Tagfalter. d~e s~ch durch schlank.en Körper, keu\enförm1'gleF'ühler und nicht 'Faltbare H~nterflügel a.usze lchnen, sind s,ehon in derL Familie in der Ba,ar wohl vertreten:1. F ,0 m ~ P a p [ I i on i d CI e: R i 't t e r f 0 I t €' r (Nackte 'Rau pen mitNackengabel; Gürte' pup pen). Papillo macihaon l.1' der S c h wo, ben ~s eh w Cl n Z f fliegt" in MHteleuropc in 2 G'enerotionen als ssp. gorganusFru hs t. D j e 2. G,e n '" t. d 'j e gen ~ a es t,. (S 0 'm m erf 0 r m) ist etwa s dun k' e rundklei ner.. Der Fe Iter zei gt sieh inder B.oor und CI uf den u mra h mendenH.öhen zi,emllich häufig, re'ge! mäßllg frifft man [nn bei schöne'm Wetterim, Mai, c,uf dem Hohenkcrpfen ,oder ds'm Eid,berg, an des,s,en G ' ipfel~kante, er s'ich ge,sell'ig mit ,anderen seiner Art in wilden Flug'spj'e'ien vomAufwind hochtro'gen läßt, um dann 'wieder zurückzukehren zum Besuchder Blüten, die 'er fächelnden Fluges findet Seltener,;, eber doch auchverbreitet ist Iphicl id.es podell ri us L, der ed le S e ge l f c I t e r m i,t 1an ..gen" gedrehten. Schwänzen Dle z,ahlreichen. Schlehenh,ecken der Boal'"w'j'e euch des Randes der Schwdbh;cnen Alb sagen ihm zu, da $,eineR,aups· vorzugswei:se auf Sch lehen, aber O!uch ouf Weißdorn; Kirscheund T rQubenk'~ r s , ch e lebt. Er fliegt' i fl U ns,erern Ra urne in einer von Aprilbis J vI i sich erstre'ckenden G ,eneroti on ~ Ei n e 2'. ~ ., ur s,üdli eh der A1pensowi'e, in den wärmsten Geg,enden närcllkh der A,'pen (Elsaß 1 Meintei)