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192 Em Osterreic;her als Aitgeh5dger derdann bei s,e,jnem Tod der 'E i ntr,cg, im Toten buch von Fu rtwangen Cl,rn17. 4,. 1762 sprach. Viel tei cht feh Ife es i km aber cu eh an der nötigenAufmerkscmkei't in fincnzie,llen Angelegenheiten. Es ist aber auch ni,chtcuszusd-.!i,eße'n, daß verschiedene Angehörige der Fo'ku tät s'kh mitihm, ni,c:ht vertrug,en und ihm die Arbei't erscnwed'en ~ die ihm, einemOsterf'eicher~ also ,einem Auslcinder J seine Stellung in der fürstenbergisehenFakultöt' neideten. Was nun der wirklich,e 'Grund 'war, ergibt sichaus dem Pro't'okQH 'vom 24. 9. 1,748 nicht deutlich~ in wetchem der VargOlngüber die, Absetzung G'rizers zwar eingehend geschildert w'ird{d ,e,r aber bei den v,orha nden en verseh iedenc'rtigs'n Str6m:u ngen undAnsi chtlE n mi t V,o,rs ich t zu \esen ist. Als ;e in Punkt der T o,gesord nungs,tand die Absetzu n 9 der beiden dom,Q ~s Q'mtierenden l 'cd meist'er 'an.Frcnz Zimmermann aus Bräunling"en hieB man fUr dies.es Amt zu olt.Gegen Grizer brachte m,cn vor:1. wo,nne er zu weit weg und sei auf wjederh,oHes Drä'ngen nicht 'zuden Sif:zungen erschienen Js.ondern habe geäußert er sei kein Donau ~esch i ng er sondern e ji n Osterrei eher I und die Fa ku Ität habe ihm n j'chtszu be'fehlen,2. h,ahe sj eh unter sei ner IJ D i rekti on {I e j' ne ziem I iche U no,rd n u ng ei n~geschli,chen unda, ha,be er s,ellbst um die' Wahl ein,es Nachfolgers g,ebe,t-en,.I,n der Fakultät vertrat man ,außerdem den Standpunkt, 6 'S sei ang ,e~brecht, mit dem Amt des Lodmeisters :zwei Fürstenbergische Unte,r'tonenzu betrauen. Franz Zimmermann erhiel,t jedoch bei de'n Sp,itzen derFakul't'dt Fürsprache. I m Hinblick auf seine Mitwirkung bei der Gründungder Donaueschinge,r Fakultät beließ man ihm, Am:t und Würden.G'riz,er dcgegen~ d er sich 1.1 u n päßI i eh ke itha I ber~von der T ei I nahm,e ander Sitzung entschu'di,gt ha,Ue', wurde von de'rfl GeL~~ng , er Franz RaßmonnQbgel , öst~No,ch d ies,en1, Vor'gang wo r es ve'rständ I i ch, dcß G'riz,er zu der Oono u .. 'eschinger Fakultdt 'immer mehr den K,ontakt verl,or- In den P'rotokoUenfi ndet s kh höch:>t $,eiten sei n Ne me. Daß es d Cl nn zur endgül,ti,gen T ren~nung kcnl, lag nicht 'zuletz,1' an den Ereignissen des Falles ,Moyer.Die Tätigkeit e l,ne:i Chirurgen war an einen bestim,mte,n Raum ,gebunden;,au ßerha ~bseines Gebie,tes, durfte er ke i ne Be ha,nd] ung'en vorneh m,e n. Mit in k 0 rp 0 r i e rte n K.o 11 eg eng, eg e nu b er gab es cl e m na eh ke:'Konkurrenz'. Obwolhl nun das g,gnze zur Donciuesc:hinger FClkuhäf sichzählend'B Gebiet zust-äodigkeitsmäßig cufget,el!h w ,cr, hcth:1 G,rizerin e