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64 Vom Schreiber z.om Rit erWappen jedoch geben Kindler (nach A~berti S" 6'111) für Ga ~ briel vonRomingen ider i 11 Zimmerns, Ramingenstcmmboum vorkommt~ , undKneschke für den 'General Romminger (vgL Annm~ 29).Hinzuw'eisen wä,re s.chließlich noch auf einen Johonnes Raminger ausStuttgCIr't, der in. Tüblngen v,on 152ß---11534 bzw'. 1539 als Student, Magisterund luds,c.onsul1'us he ~egt tS,t und von dem Hermelink, Metr. Un iv. Tübin ~gen 1, 262 u 247 unter Verweis auf K. Stetff S 150 (wo ich darüherjedoch nichts finde) 'Sogtt er sei ein Brude.r des Jacob R. gewesen. Fernerwurde a lm 24. April 1553 ein Chr;s'toph Raming',er Ingr,os,sist am R.eichs ,~ka mll1ergeri ch,t (Gü nthe r; The,s.auru5 procti ela ntj u m) .'Exkurs NI'" ~ 5:, Uber hands,c'hrifUiches 'Q'uellenmateri,QI, - P.'U'5 der Bibliothek-der Graf,en v'on Zimmern, das G,aHfried yo,n Ram1i'ngen. für sein 'SI'ta mmbuchder Grafen VDn Für'sten,ber,g verwenldete.Gottfrleds, Sta:mmfolg:e der Grafen von Furstenberg (fal _ '143~170') trägtfolgenden T~'tel: "Volgen hernoc:h der Grafen von Fürstenbe.rg He'ura'th,wie ,sie im schlos Hai,'fg,e'nberg jn einem ,gemach gemalt funden werdenDcrunder verza'ichnet I,n was Brieflichen vrkunden vnd JC'r'zyt Buch'erj rer' gedacht wu rdet ~. Mi I' an d,erer Ti n.ie 'ist h i nz,uge,fügt: j; Es haben aberherr Chri stoff 'Froben rus (d uren 0 hersch reiben von 1 und 2 si nd die Vor-,nomen nachtäg:1 j'ch in dIe richti'ge Re,ichen'folge,:, Fr-obenius, ehr. ge~bracht) vnd sein v.6ttel; herr Wilhelm WernheJ/1 bed Grc'fen von ZimbernI.'in n ire n F i.i rs ten berg i sch,s'n coJ' geta n e,;'s der seI he n ve-r heu ra t h u n g' ve r ~za ichnet, dess ni chi 0 ~ 1 erd i nge w'ie hernach vogt (SI c} 91 e,ich mass'ig" I 'U ndfol. 143 vo, heißt es dements,prechend: ,.. Ve rzoicnnus E'tlicher FürstenbergiseherHeyrat', so vom Grafen von Zimbern vberschickt s.ej n w'orden.Ist ober den nochgenden nkh,t g'eichrnessig u • Es muß !i,tch hi1er, aus den:Einzelheiten zu schließen, um das Material hondeln, das ja.kob aus'Wi,lh . W.!s H.eira.tsbuch bezog. Fa!. 146 und 152 wird auf Urkunden derZollern und llmmern erwiesen~ während es zu zwe,j AHi:onz'en von 1000und 11,65 heißt. ;rdiss oe t der uberschickt iZimbriscn Arbor ni eilt" I füreine we'itere ,Einze , ~heit wird jedoch als Quelle angegehen: ~ In der herrngrain vo'n Zimbern antiqu,ffotes u • Fol . 149 ff. heißt es des oft,ern lakonisch: ", hec ,Zi m ber il J wobe,'r vor 01 1 em die Erweiteru n9 d ies,es Hi nw,e'tse,s,oluf fal 1.49 bad eutsa mist: iI hec ZI mber Amtb uch ('?) fol. 57'JJ I ei n B AngeheI'die sich ,etwas abgewandelt' auf foL 151 wiederholt: ffJrn Zim'brisc'hRegister Amtbuch (?) 'fo ,~~ 55-57~ Aufs gle~che Buch beziehen sich ofFe,nsichtlichdie Quellenverwei se zu einigen Nach'trägen zur Stcmmf.olgedes 15. J h. (fo,1 152), di e la ut,e n:, ~"Hel; Froben ehr,. Ci Ci mbri,s 'fol. 9 j'