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140 U nten;,uthong Q,be'f Shq ndörtbedlf'1gungen,Der W ,cld wei'st einen nahezu r,e,jnen Fichtenbestc:nd ouf. Tonne rK~efer,iß u eh e, Es eh e, E be r,e,sch e, Berg 0 horn und Wi I d ki rs r1l e ho ben e j' n e,n Antei I von h ö,ch s ten s 5 0/ (J', :e rs tin neues'te r Ze i t v,e,rs u eh t m,a n, durch An ... ,pfkl'nzen von Tonnen unh!r das A'Hholz und bo'. ,Neucu'ffors.tungendu reh e'j n en l' 0-15 '0'/ fJ j 9 e n An le,j ~ an K.r: efer n von d e'r rei ne n Fi eh te n,­Monokultur abzukommen. 40-50 rJ/f;J <strong>de</strong>s Wa.ldgebietes be,s,tehen aus,~un9wald unter 20 Jahren. Das sind Aufforsiungen aus <strong>de</strong>r Zeit nach1945, a ~ s, d 'j e Cl,I te n B esfä n d e du reh Ka h 'Ih i e be" W ~ n d brü eh e und Kafe r­befall s'tark reduziert waren,. Die Fichten stehen h,er 5,0 dicht~daß d ,ClS,einfaUen<strong>de</strong> Licht gera<strong>de</strong> noch fur' das Fortkommen <strong>de</strong>r Moose ausre,ich,t.U n te r h o~ z, f i n d e t m,a n h Cl U P ts (j,ch lieh an <strong>de</strong>n Wo I d ,rö n d e rn., IDi e w ~ eh N g­s'ten A.rten sH,d Berbe'ris vuJ'garis f Crotoegus monogyno, V'jburnum,ta n tc'n Cl ~ R i bes uvo'-cri s po", R j b es ,01 pi nu m , S,e,rb u s lori 0, So rb us a ucu pario,Ru bus i do'e u sund La" f cera xy I osteum.Standort.gemäß ist hier aber nicht <strong>de</strong>!r Weid in se,l,ner heutigen Artenzusa,mmensetzungl , son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Clrtenrei ehe (KaU,)-T annen-Mischwa~d(P ieeo -A b i e'tetu m ~ 0 'B ERD 0 RF E R 1957 i sie h e au eh pH a nze n S,Q:Z j,o'l 0'9 i­sehe Aufnahme' S~ 156 / 157}.1" <strong>de</strong>n Gew,annen D,eggenreus,chen und Rouschcchen heben wir es mite ~ nem alten Wa~ , dgebi ,et zu tun. Der 'Wald bestand sicher schon vor1788; <strong>de</strong>nn dos "Hüfinger Urborium a aus di'ese,m Jahre be 'ze~chnetbei<strong>de</strong> Distrikte ars Gemein<strong>de</strong> 'wa~d. Dieser wur<strong>de</strong> neben <strong>de</strong>r H.ofz ..n.utzung aut:h ,cis. Wei<strong>de</strong> verwe'n<strong>de</strong>t" außer<strong>de</strong>ml waren sdlm,ale Ä,ck:ereinge'streutDies gibt uns eine mögliche Erklärung filt das masse'nweise, Auftretenva,n Orchi<strong>de</strong>en, bes,on<strong>de</strong>rs <strong>de</strong>s Fr,ouen:schuhs, in dieS1sm Gebiet.. BUR. ..GE F"F (1954, S. 4,6) ste 11: t fe,s t; d 'CI ß ve r s eh i ed e neO reh i<strong>de</strong>e n,c rten j:; 0 uf1,0 ndwi rtschcft I ich giedüngtem, dann durch <strong>de</strong>n Regen ausgewaschenemErdreich sich üppi'g entwickelt ho:ben und s,chHeß1ich auch Nachko,mmenschaftau's Sc'men erzeugten; Massenwuchs 'Von Erdorchi<strong>de</strong>en 01:5Kulturfol,ger <strong>de</strong>ute't immer a,u'f eine mäßige und <strong>de</strong>n Orchi<strong>de</strong>en an'gepaßt'cDüng'ung <strong>de</strong>s ,Erdr'e,ichs hin.,NVon' einer alten Besiedtung dies,es Gebiets zeug1en die Dberr,es,fe e ~ inesrö;mischen Gutshofes im Gewann l Degg ' enreuschen~Durch die z,eHwei s,e, ~ondwi rtsenaftl i ehe' Nutzung und Bewaidung wur<strong>de</strong>'st,ellenwe ise <strong>de</strong>r Oberbo<strong>de</strong>n 'sto'rk gesch,adi gt So!che Schäd j'g lUngen· k ,. h Ib-Wir en sie eson d ers Im~ T· Irl,gono_,us- d 'D' 0 I ami,·, -t' 'wie er Im . u:~ b erwleg'en,.~<strong>de</strong>n Teil <strong>de</strong>s Deggenreuscnen-:Rausc.hachen-Wo, I<strong>de</strong>s vorherrs,chl, sehrlange ,Zeit aus ~ Der Bo<strong>de</strong>n erholt sien hier außeror<strong>de</strong>ntlich 'angsom ~

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