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Vom S dt r e.ihe'f zu ,R i tt-er 61der Backnenger Probst Jakob Schreiber 'zur ·gle,ichen Familie Schrelber/R.om i nge r gehörte, s.ch ätnt dodurdl festzu.s.f'e hen, daß dessen Sön ne sichS,chre tberj:Ram i ng1er non.n ten. S,i e h i eße'n Jakob und Marcel. E.rs,terer l$twohl ident,sch m~t d,eml Stadtschreiber von Hefdenheim und Verfasserdese wÜrtt'. Seebuches Jakob Ra:mm'ing,er co,gnomento Scribc 1 ,geb ~ 1535(Württ. Ja hrb. für Statisti k at'c. 1895 I S. 3;. vg' ~ § 2152)+ A,bweg ig is1 esje'doch I wenn P'fe,j Isti c:ker in Ja,kob I. R. ei n,en Soh n d e's, 1502 i mm~ und1: 551 t Backl1.ong:er P'fobs"tes Jakob oder [n 1 etztere m ei,n en Sah n j ClkobsI. R sehen WJH (§ 2152 und 2838). 'H ingegen könnte de:r JukobSchreiber, der' 1535 in der K,Q,mmissio,n 'für die Ei nzi'ehung de'r Kircheng'ütersaß, ,mli'T dem Probst, Jakob ident'isch sein (§ 1797') .. WiohHg fOr di,eRa,min,gen,geneologlie ist vor allem der HinweJs darauf, daß der t 1'623Pfullinger Kloste,,'hofmei'ster Burkart Ramminger.gen. Schreiber (§ 2152.u. 3493), Sonn des Mo'rc:eL das gleiche Wappe:n führte wie Jakob 11. R.Vgl. ferner die ohne Einsichtnahme in d 'ie Que'fl en hier nutzlosen § 21 7;,220; 1784 , ~ Lei der bietet auch Ki nd I er 3;- 30.6/307 kei nen kritj'sch be,ar'b,e,jtetenStammhaum, sondern nur Colleetoneen und e,inen alten Stamm ..Baum Heinnchs von Pflum,mern über die Famil ie :Raminger Schreibervan Kirchhieml Teck (Ulm - Kjrchheim ,~ ,M,crkdorf - Biberach'. Jakob I ~und H. fehlen i,rn ,genannt,en StammlhClllm, obwohl di,e Herkunft ,aus Kir,rn·heim" der Bein.ame Scriba und dos Wappen auf Identität der Familiens,chließen lc'ssen. S.cher falsch j,st in Pflummerns Sta'm,mbau1m, daß erei ne'n J aha nn Jakoh v. R ~eine,rn Sohn des Dr. iur. M,al,och ias, Ra,m.inger mlQcht'zu Lei b!a cnsber9-, 1580 Vogt zu Wollfacht zuDaß jakob I. Rom] nger wirkHch aus der genannten Fanlilie sta'mmt unddaß oluch der Pful!endorfs,r ,Zw,ejg der Fa,milje Raminger gle~ch ,er Herkunftist, bewej'sen zwei Aussa'gen Jakobs 11.. Im Aromot'enbuch bemerkter berläufig : . Disen MeHel hat mich einsm,ah,ls: meiner VeUer einer (soein Burgermeister in der Reichsstadt Pfullendorff Igewest) auf dise weiselehren machen . ~ n Ir und da die Obermittlung dieses Rezepte's offens,k:htliehw 'e,it zurückliegt, so kann es sich se,hr WQ,h'l: um den PfullendorierBürgermeis,ter Geor'g Ramminger handel,n i den Kindler 3, 306 für 15'30nachweise'n kann. Damlt wöre die gle,j,c:he Herkunft der PfullendorferRaminger, die Kindler von 1447-,1583 nachweisen kann, und der FcmiUeJaklobs erwiesen. Gehört letztere jedoch w 'irklich zur Familie Schr'e,iber/Raminger 'von Kirchheim/Te,ck.'? Dank einem Hinweis Jc,kobs ~L in derKirchberger G 'enealog'!e kann darüber ke,in Zwe rfel mehr bestehen: ,;Andem (sciI~ G,rof Eberhard von K.irchbe:'f9'f der sich c'm Hof Gr,of Ludwigs;vo,n Wü ittemberg .Q ufh ielt) w·ej !ol1d me i n Ur,a n her P,eter von Rem i I1ge n,ols [erJ wohlernannt 'Graf Ludwrg.s von Württemberg Kan:t"zler gewes,en"einen besonders gnäd,igen Herrn gehabt wie desshc!lben noch briefric:he'