Vom Schreiber zum .RiUer 41Jahren ~aufen<strong>de</strong>n Prozeß am Reichskammergericht I(RKG) s,cgt Dennhi,er g·eht es um d ie für Ram~ngen entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Frag,e, ob lelbrc'chsbergein freier A<strong>de</strong>lssHz und Rom ingen so,mit e'rn Reichsritter is,t, o<strong>de</strong>r"mit an<strong>de</strong>rn Wortenl ob Ramingen wirklich ·ein s.chuld- und w ',ehrlo ~se ' sO'p'fer Ili nda us ist, dc's u nse·r M ~ tgefüh~ ' verd ient, o<strong>de</strong>r ob R.olm i ngendurch e,igene.s Verschul<strong>de</strong>n in diese Lage geri ,et~ in <strong>de</strong>r $·eln lebensw,erkbedroht war. Wenn es uns' gelingt, in diese Rechtsfrag'9 Licht zu brin,gen,.so besitzen wir wohl das objektivste Urt ·e ,~1 über Romingen, d,os, sich<strong>de</strong>nken läßt.Re mi ngens Ar.g u ment,e' si, nd aus s,e'l! nem 8 ri:ef bekannt. 'Wj e lautendie <strong>de</strong>r Undouer? O<strong>de</strong>r, noch wichtiger, wie en<strong>de</strong>te d,er Prozeß? Am7. Aug. 1575 'wur<strong>de</strong> von Li ndau tatsöchl ich eine Zitation Ilex I. DIffomo,rj"beim. RKG, ll eingeführeVi" wobei sich LmndoU' darüber beschwerte, daßiRc:m'ingen sein Gut Lefbl,Qchsberg; das 11 notorie/ I in lindolus N m ed ler~gerichts,zwang !a.,g, hatt·e ,eximieren lassen und s'ich donn besenwertle,daß Lindau rechts,widrig handle, 'wenn es ihn vor seinen 'G,eric:htss:tabzlt~ere und sei n er Botm,Ö\ßig kei t· 2U unterwerfen trachte" Li ndau verl Cl ngfe<strong>de</strong>sha 'b j , dcß Rom i ng:en ,sei ne vorgeschützte n P riv '~ lieg i sn vod1ege o<strong>de</strong>rzu ewigem Sti Illschweigen verurteiH wer<strong>de</strong>.Es begrün<strong>de</strong>te sein VerhoBen dom4t, d,oß e·s da<strong>de</strong>gte, w~e lerblachsbergseit Jahrhun<strong>de</strong>·rten in die Nie<strong>de</strong>rg1erichtsbo!rkeit Lindaus und in dieH Qlch ger i eh t 5 ba r ke if <strong>de</strong>r G r,o fe n 'Von Mo n tfo rt· geh ö rt ha.b e W'Q s da d u rehzu bewe'isen sei, daß Icr l:e frühe·ren 'Bes,itzer (d,aswor off.enbar das Ramin.genseht unerwüns.drt,e· Ergebnis <strong>de</strong>r Durchforschung <strong>de</strong>s LindauerArch ivs) iewei~s ihre Steuern, Anlagen tdos U ,mge~d und an<strong>de</strong>re Schu1rdigkeiten<strong>de</strong>,ml lindauer M,agistrot entnchte·t höften. Ramrngen fndE$Senhabe sich nach <strong>de</strong>'rrli Kauf; <strong>de</strong>ssen Verbri efun'g <strong>de</strong>r lindauer Stc'dt ..c1mtmon n ousgefedigt, halbe, tl a<strong>de</strong>l i cher d 19 n itet und ei n'er exempHon,ja gar o'uch e·ig,ener J urisd j kti on onzumosse n und·erfang,en und hierüberhi n<strong>de</strong>rrücks <strong>de</strong>r Stodf'/ von 1554 bis 1566 drei kar serl j·che Pr'ivilegie nerhalt·e,n. Zwar se .ldank Ra mingens "Vo,rgeben" (falschen BenauptlJn~gs'n) Lei blachsberg durch 'ko' i serl iche Privi I eg i en zu ei n em a<strong>de</strong>,llrgen Sitzund ein,ern alten freien Rittergu't' gemachi wor<strong>de</strong>n, doch sei dr.es hin<strong>de</strong>r~rOcks und I r per merom s,ub- ,et obrepfi onem ~ geschehen, wesha~ b Ro'm i n ~,gen clU'ch nie gewogt haber seine' Privilegien <strong>de</strong>r- Stadt o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m RKG,als, lBe'w ,eismittel vorzulegen. Es handle sich o,lso um einen F,al! von IPrivilegi enersch I e,jch u ng., w ,od urch sich 'e i n U nterta n h i nt,e-rrücks cus, .sei n,emn'ctü d kh,e n U nte,rt,(] nenverhä Itnl s zv befreien vers ucht halbe. Und daskön ne ni eh t gedul<strong>de</strong>·t wer<strong>de</strong>n ..Die'se Beweisführung LEndc'Us leulchtet etn, zuma~ sie si'eh ouf urkundlichhistoris,che T o ts,Qch,e n stützt, wö hrend Ra m'f ng ens Pri'vil1egi anerhärt ,eh~
42 Vom Schreiber 2tJm Riterohne alle Beweise di,e alte Freihe'it <strong>de</strong>s Burgs,itz'es behaupten und erneuern.Zugleich wird klar, w'ie verzerrt Raming,ens IDorSf,eUuog ist, w'ie,sehr e,r Ursache'n und Folg,en bewußt v,erkenrt. Sollten <strong>de</strong>nno·CJ, Zweifelbleuben l'so kann die Fe'StsteHungl' daß das RKG, <strong>de</strong>n Fall am, 1 g., Sept.,1582 u <strong>de</strong>fi nitive erörte:rte jl un.d zug u nsten ti nda:U's entschi e,d; endgü! ti geK! a rhei t bri og en., N kht ei n trc 9 isches, son<strong>de</strong>rn ei n schl,echtes Li chI wirft<strong>de</strong>r Ausgo ng d :~eses Prozesses auf <strong>de</strong>n ehem,c ~ [gen Schrei bar und Reno~vat'oren. Alle seine Pr1vi' legien, die er sei,t 1548 erworben hat, müssen,som'it, Verdacht er'wecken im Hinblick auf die Unteda'gen, die er für IhreAuss.te,lIung lieferte, Muß man nun nicht vermuten, da'ß er' das, onSchwi nd el grenzen<strong>de</strong> Ku nsts't'ück., <strong>de</strong>s ihm im ers'ten Privi,1 eg 'Von 1548onne WI<strong>de</strong>rs,pruch gelunlgen W'Cf, hernach auf etwas höherer Ebene,noChmals versuchte, d ~ n't daß, er n,olch <strong>de</strong>m erfolgre'ichen Erneuern ,an ~geblich alten A<strong>de</strong>ls nun auch einen alten, frej'sn A<strong>de</strong>ls,s,itz zu erschleichenv'ersuchte? Hotte er es damals mit längst toten" ihm, vielleicht nkht'e.inmal verwolnd,ten ,o<strong>de</strong>r sogolr bloß erfun<strong>de</strong>nen Rit,tern von Ramingenzu tun, di e s.i eh nij cht w[e,raren k,on nfen, so geri et er i e'tz-t d e,r wo cns,am,e,nStadt, ins G ',ehege, die aHes 'tat J 'Um ihn zu Fall zu br~ng ,en+ INun mußt,eer es sich g.efa II-en lassen_, 0 I,s H ,ochstap~ er verachtet o<strong>de</strong>r ,o"s 5th I echterJurist verlacht zu wer<strong>de</strong>n. Es ist anzunehmen, daß 1,hm <strong>de</strong>,r 18. September1582" so wi e er <strong>de</strong>s lebensw'erk zerstörte, o,uch die lebenskraft '9'Sbra,chenhat.Ramingens Selbstzeugnisse zeigen uns so' gut 'w'ie, <strong>de</strong>r Spruch <strong>de</strong>s, RKG,dOIß Zimmerns, CharokterisHk treffend ist, obwohl sie nut im Zusammenh... A- kd b' cl d d I • • *.1 .0 ng mit el ner:,ne ot,e ge'ge "en WI r - un · . or! n el nseltl:g~Ist, '_ d 0 ß s~e<strong>de</strong>m Hi,storiker keine Rechnung trägt Ja, <strong>de</strong>r Vorfall in Kempten istgerad,ezu typisch für Ramingen; <strong>de</strong>nn er ist wirk!1ch ein klein,er Gerne ·.. . d-I jjgroß 1-el n d· · h . · d b · H h11 guts m,e n - e I . os sie Immer WI e er ~ e'l rn . J:l'OF' ne menun d u:er ,.. b' T"~sch .. Zle, · h enIIlossen mu' ß . - aue h von uns, d ···· Ie . Wir . nun nac hJanrhun<strong>de</strong>,rten wie<strong>de</strong>r in seine'n Schrifte,n und Briefen geles,en und dj,eUndc'lJer Akten studiert hoben und Uns dabei Obe,r <strong>de</strong>n Wie<strong>de</strong>rholung'9'fII angwe i'I ten~ an <strong>de</strong> n topisch,en, mei st Icte,j nischen Fo,chausdlrücken undd e,r gon z,e n 0 ft ma r k t s eh re j: e r i s eh e n p' h ro s e 0 I a'9 i e, vor 0,11 sm Cl u eh <strong>de</strong>nvielen Supe dativen sf~eß 'en und' hinter <strong>de</strong>n un'gefüg,en Sätzen und <strong>de</strong>nvie'len Klemmern ein Unve,rmögen <strong>de</strong>s k1:aren Denkens, Dispanierensd F1+ •• t 'IL • - d d 6 ·'b 't[1 ·U n - -o,rmu'l'l erens spu r 'en" go nz, zu scnwe'lgen _ avon" . a ·. u era ~ el nUntert,on von Se1,bsto nprs,isu n9 m itkl i ngt, <strong>de</strong>,r s'e ine Entspre,ch u ng Im bei ~
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Sche,inprobleme oder ': über den U
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dem es' um do '~ Verstä n dn ~ s d
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Obllditsch" F~ : Die Jä,nd ltch,e
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Di e neue Hyp othes,e d ieser A rbe
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