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Vom Sch reiber zum RiHer 5Key., Majestät geHebtes:ten Herren Vettern unnd schwähern (Karl V.]auch VaU,e·rn ('Ferd i nond L) .. . cis. 9 etr e we~rte Diener ire r Me i estätenaller u nderthä n igst 98:ha I ten ,. I 'tem un nd wess irer u n nd dersei ben m·e't nerdienst halbe·n ich zu cost,sn und Schaden kommen j und dass tch Cl.berd esse n e.'j n feh le ergetzl i c:heit nie empfange n~ Auff dass E. Key .. Mo it1St ~etw"(] n mi eh und mei ne söne der n,och a ll er 9 nä d i'gst gen iessen lass·e·n·'N:öhere.s über diE ösferreichischen Dienste von V·ate·, und Sohn erfahrenwir aus Nr~ 1 (foL 16L wo er erzählt sein Vater sei r,weylund .. i • KönigsFerd i n(]'nd ,~ .. ~ 'vnd des. Fürstenth um bs. Wi rten ber'g reg ierendS'11 La nds,·fürsten Roth vnd IRegistrator bey jrer Mt. wirtenbergischen Re·gi erungvnd Ccntz.ley gewest u • Dabei habe sein V·ater di·e in Nr.l geschilderte ·edleund hoch notwendige Kunst wie·der "herfürgebracht vnd zum thed di,eseordnu ng erfunden·t d te ,er da vorlege .. So hohe d,er Vater ihn, den Sah n,von Jugend auf be "m' Reg;i s·tri eren erzogen LI nd d ari n mü nd I ich unfer~wie'sen, 1I also das ich von im d fe I.sa 90'9 j,CQ: vnserer Re9'i strotur empfan~gen; n,ochgehend hab j·ch den so·ehen weiter j'e le'nger ie me,hr . .. noch·gesi n n et ..., bis.s ich send tli,ch zU' ei n e:m. voll komm nen we,rck erfu ndenund gebracht hab N I .Der Vater se,j zu se·j ner Methode, des Reg istr ierensdadurch gekommen, tlda!;., wie e'r anfangs höchstg,e,dachts Königs Fel"~djnand~ Rathe vnd Diener worden, . ~ ~ im vnder cnderm cuf'ferlegt(ward), das e·r des Fürstenthumbs 'W irfenberg vnd derselben C,cntzleyvnd Ca mmer bri ef vnd sch rj·fften ,. so ß 1 ner gros.sen a nza I vn.d, indendaruor gewessnen Kriegen " .. hin vnd wider geflöhnef vnd verführe.fvnd a.uff den Schlö·ssern hin vnd wider verstossen ""nd z·erstrewet f1nkeiner ·ordnung [ml,ehr waren j auch niem'ond mehr bewiss.t, war~ wie esvmb des lands sachen". Rechten vnd Ger'9ch-tigkeiten ;im :grund ein gestehhat~ das er diesel bi gen 0[11 e:n'tha I ben s ucheni' zusa mmentrogen vnd coll j-9 ieren t d,ie ei gentli eh besj eh tige n vnd durch lesen I so,nsten flei s.s.ig 'CU5S­,8 ina nder k 1e u ben, w·as daru nder 9 utz i daren etw'os 9 e ~egen.f diesel bigenbrileff vnd schnffte·n in ein ordnun'9 verfassen vnd bri n,gen... geburl i ehvnderscheiden firen in n hol t vnd wo rzu s re .... d ienstl ich . . . bemerken. . vnd so~ ehe bn e.ff vnd sch rifften in sei n verwo!tu ng nemen vnd 'j 11guter verwarung hehalte'rl, darüber vnd derhalben eine wes,enJicheR'eg istro·tur a nstelle·n vnd hulten . . #. Da s,e in Vot·er n 1 rgends, ein 'ta ug~llimes Vorbild für eine s,olche Re·gistratur gefunden habe, sei er verursachtworden.; "i hme se lbs e,j n fi,gur vnd form (de utscn: ei n muste·r adel'" visier)zu erdencken ... vnd derhalben ordnun'gen ·auch Canones vnd Regulaszu 'm·cchen ij • Damit ist auch klar, was iRamingen meint iwenn er in iNr. 3sagt, ler .sei""van jugendt auff bey den Reg'iim.,enfen erzogen" worden:Er mei'nt dc'm,;t das österreichische Regiment· in Stuttgort, beil dem erals Schü ler und Gehilfe seines. Vo'fers einge·se·tzt ·war. Der PI'ure,' dürfte