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Die geschiehtl ic:hen Flur- J Hous- und Gelon:den,g'mefl1 von BhJ mberg 69lieh vorübergehend in Wüstung verfi'e! und offenkundig nach W ,~ederbe'sied[ungdf:ln Namen \fon Burg und Stadt übernahm (7). AII,ein s,ch,ondieses den F'furncimen entn,o m:nlen e Zeug n,t5 rech,tferti gt' dIe So mml u ng,auch desw'egen,. weH es s:l.ch um ein für die Siedlungs geschichte über=haupt' wi c:hti ges F'oktu m ha ndel t (8) ,~ Da ß das Herrsch'oftsgeb iet derH,etr,en vt,," Blumberlg und ihrer N,achfo'hren kurz.erhand als Jj Herrschaft"BI u mber'9 ~I be'ze,kh n et wi rd und daß d i e'se Herrscho ~ ft i nl O'bervog'feiamtB~umbe , r 'g ' bis, zun1 Ende d,sr fürstenbergischen Epoche, we ' ~tedebt "braucht nu r bei läufig ,erwiClhn t zu werden (9)_Stclrker'e Aufmerk.iamke~ 'twar sodann den zur h'eutig,en GemarkungBJlumberg zäh!1 enden Außen tei I en und Höfen zu wid me n ~ D i'e ä Ite,sfeSiedlung stlellt S t e p p c c h dar, ein Hof, der uns 1122 im: Besit"z deSiKlosters All erhei I i gen ln Scho'ffhausen begeg net und ,Cl ls fü rstenberg i­schier M ·ei.erhof eine Sondermerk biJ'dete" Die Namen vermi l tfe~n ,osnanschcu '~jches Bild dieses Genöffs, zu dem neben Mühle und Brühl laucheine Kapelle und zeitwenig lein Bruderh"ous gehörh~n (l0)1. DOls zwischenS'teppoch und Blu,m;berg gelegene Z 110. h Cl U s reicht m~t einer wechselvoHenGeschichte in die Mitte des. 16 Jchrhundeds zUfück~ eini,ges, davonglaubte'n wir fe's,tho'U'en ,zu müs.s,en, zuma l da Zollstatt und Wirts,·,ha us für den Straße'llverkehr und den Straßeno usbc u 'Von Bedeutungwaren. 'Uim eine junge Siedlung' handelt es sich beim hevtigen OrbteaR ,Q n d e fl 1 de'r aus e:inem Steckhor und aus einer Koh'l hütte hervorgegonHenund erst inl 18. Jahrhundert stärker ausgebaut w'o,rden ist~D·e Haupf:masse der Flurnamen entstammt deml bau e r li ehe nL b b ' 1... • d l.., d· ~ - H d 1 '[ ~. e .. e n 5 / e r eie li j In '6: n au Cn . I e n ie zu ein e m " an e s p aJz. gewordene Stadt, el'nhezogen worde,n i.s't. Die böuedid,e W irtsch aHsweise,mit ihren Zelgen l'Brachen und Weiden w ' ~ ' rd aus dem Name,ngut ersiehtnch; das sich linso'weit nicht von den Flurnamen eines reinen Dorfesunterscheidet. Immerhin zeugen verhöHnismaßjg vre,le Namen auch vonder Existenz eben dieser kle,j nen S tod 't I die im Gru nde' ei n vomHöuse-r- und M,(]ue,rr-ng umzogener Burgva,rplatz gebli!ehe,n und5,ch I ie,ßHch, noch .lers.tÖru ng d es Sc), losses im' Dreißig jo'h rigen Kirieg, zuei nlem dürfti,gen Ersatz des Bur 9 b e ,r eie h s sei bst geworden ist.(7l Vg I. die, N Ci m e n BIs l I n Q' e "1" Biß I i n ge r w e' 9 i J1 de r Sam m I u n g ,Ob'Sich ,filtere , NennuFlg~ 'n ei nreihen lassen I hön'gt von ,einer b 'i Itischen Sichtung der bisheräL.lf nUssl ingenf Hegou b ezogendn Bet,e.g'e ob. . .{S) Der EHl WüsJu rlQ,en reicne Raun~ u'm BJ'umenleld 1 äßt dorl ein ilhnlidtes Erg'e'bnlserWOlrten- Herrn Prof_ Guy,an (Sc:hoff housen) v,e-rdcnke i'ch den Hi nweis dor(]~f~ daSvermuUic;h (]udl fljr Ne .. mk irch eiFl6 obgegcn!aen,e eUere Dods ~ edJ un9 won rsckeinl ich ist~ (9} Zur Her:rschaft Biumberg G, rum b ü I I Das furstentul fvrstenbeq~ 1 n908lS. 102 H,; B 0 d e~ f I Hans v, Landau aoO, (s,h_ Anm. 2) S. 35, H, Zum Obe'rvog :eiomt~ ~ naa.mo ligen Rentaml' B I u n~ b ,e(g ~R, l i ,n k i Ve rwo Ilung 1lJI - Re