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124turjl' d. h .. die Oberflä,ch·enform,en und ihre Hohen~ ~ a 'ge, siondern auchdas zug,e·hörige G 'esteln und !i"einen Aufbau. Sie ist zusammen mit demG run dwc ss·er d e ri" , Re g' u la t··or der La' n des n a t,u r j 11 . (M[} II E R-M "N Y 19'62 JS. 265}b) Die andere fordert als Grund1la.ge eine 1I I a n d s C' h a f t s ö k ,0 11 0 ~9 i :s ehe Fa k tor e n. Cl n a I y s e der ·Teilkomplexe"'. (HAAS'E 19164,S ~ ll)O·e le"tz·tgen,annte Ri·chtung verlangt" den größeren Arbeitsaufwand, wo­'bei es aHerdinlgs zweifelhaft blleibt, ob e·r sich lohnt, da ;10 sch,on UO'ter~such u ngen wie die· Farstll ehe Sta ndnrtsa ufn,a'hme und d I'e ,agrarwiss.enscho'ftlichetlAnbau~öko~o .gi'Sc.he G,liederung I unabhängig laufen. Wirhoffen~dcß d i es·e Ze i tsch r 1ft noch 0 usgeo rbeitete Beispi,e le 0 us derBaar bringen kann. G',egen beide Arbejtsrichtungen richtet sich ver·sch T·eden e Kr';t j k, die sich obe I'" nur sei ten in 0 usgesproch enen Stell u ",'g_.nehmen äußert .. Man konnte auch das auffällige, sid,er bewußte Igno~ri.eren der bisherigen nalur:raum l 'r ch~n Gliederung in vj,slen erdwissens,ch 0 ft'1 ich e' n Ve r öffe n't' I i ,eh u n gen h I er he r re eh Tl e n .Es is.t bei dies'er Loge erwdgensw,ert, ob m'on niaht von einem undagma~ti~u::hen, proglnatischen Standpunkt aus auch ans Zi,sl käme:L Di e naturrö u mli ehen Ei nheiten werden so glefaßt";f daß, s,ie die Zustimmungder g:rößten Zahl' de·r erdwissenschaftlich cus,gebildeten G'erbietskenn er fi' nd e:l1.2" Die Grenzen dies,er Einhl9rten werden im selben S'inne p) gezog,en.,3. Di,e Benennung der Einheiten nimmt auf d;e anderen ZW"€lge derLcnde,skunde f besonder.s lauch ,auf die historische Landeskunde Rück~ ·si cl1t (so kann ei ne natu rrdu ml1 ehe E'i n heit ni eh t 11 BOllr H ' heiße n, wen nste ~üch nicht m'it dem Raum deckt den .man im, Gebiet selbst darunterv,e rs.te hJ) .4. Auf ei n e th eoreti sch e ;; nctu rräum I i eh e G ·ef'ügelehre,n wi rd verzichtet5 .. 1n ~t naturräumlichen Einhe;·ten jj sieht man nicht mehr, als dOIß esBezugsräume sind für eine ratlonel!e naturgeographlsche Londesbe ~schreibung. Auf d~ese Be1.ugsraume 'sollten sich beispielsweise auchc 9 'fO r- und fo rs'fw'i s sen s:ch a f t I i eh e Ar b e j t e n st ü tz.e n kö n n 19 n (we· n i 9 s1 e nssol,o nge sie ni eht s pezi,eUer.e Ra u"mg I'i ed erungen haben, die fü r Ihre'Zwecke bess eres I e tsten).6. j ed e (] us.gesch i ed e·oe 'EInheit ste.ht in e,j ner H ierc reh i e von Regi onen.Jede Gliederung' im Kleinen muß s'kh auch um die Fassung der Großreg~onenk.ümmern und umgekehrt..')jl Men begeg n0t IOUd-J, dgr Meinung, dan dle notu'nätJmlkhs G hederung rein induktivcmau bau e Iit sei. Sie über -'H e h t abe~ die Ed:.en nt'n ls? e vOm 4 ~f c ehe n Meth od~ ng eiO g.eCI us A na I Y'se u n.d _ Synlh ese, I n du kt'l 0 n IU 11 d Ded u kh on . Ge rad a be'i u n ~Harem Ob i e:ktist Ei Iil ~e i ti 9 ka ~ t nI.eh tang ebrach t.