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Ge's,id1tsptrnK.te z.ur notu Frä u ml i or,en GI f~dfHU ng <strong>de</strong>r' Soor 129Albrand:In <strong>de</strong>r literatur ist die, Unsicherheit über <strong>de</strong>n V,erlcuf <strong>de</strong>s A 'lbran<strong>de</strong>sgera<strong>de</strong>z'u erschreckend. Wir ziehen d ie Grenze dort om Unterhang<strong>de</strong>r durch die harten Wefßluraka'l ke gebil<strong>de</strong>ten Schichtstufe,. wo dasRal i ef über <strong>de</strong>m sanften Bro uni ura ~ tO p o I i n uston~ )5ockel 0 uS'9,esproche'nsfei ' ~ wirdM ,D· ese erst,e Verste ~ I ung ist ho u p,tsäch I j,ch 0 u f d j,e sog ~ BI a u­kalle <strong>de</strong>s Bro u nen J ure ga m,mo und <strong>de</strong>n eise,nool it h i sch en S,andka,1 k­kompiex <strong>de</strong>s Sr. Juro' <strong>de</strong>l,ta zurückzuführen. Diese Albgre,nze verläufttn unserem Gebi et etwa 750 m u. M. Di e Vereb nungen <strong>de</strong>r Zwi sch enAstufe rechnen wir a~s ,ol zur Alb; sie hebe:n sich <strong>de</strong>utl:ich im BlockbHdAbb., 1 heraus.c) Z' u rUn t erg I i e <strong>de</strong>r u n 9 cl e r Tel I r ä u m e (Abb 2)Schwarzwald·Die Karte Abb. 2 zeigt noch ein Stück <strong>de</strong>s Südliche,n Schwarzwal<strong>de</strong>s mi't<strong>de</strong>m H,ochfirst (1190 m ü. M.) a ls, landmark.e. Der 'Übrige Schwcrzward ..cn'tei I gehört zum Mi tt"1 eren Schwa rzwal d" gen Quer zum Mi tH eren l al­Schwarzwald (im W} und zur MittJer,en Schwarzwo'ld-Ostabdachung.D~e wei,tere Unterteilung richtet sich noch <strong>de</strong>n geologischen Verhä'lt ..nissen (in <strong>de</strong>r Hauptsache nach <strong>de</strong>r Verbreitung <strong>de</strong>s Glrundgebirgesund <strong>de</strong>r Buntsandsteln<strong>de</strong>cken), sowie nach <strong>de</strong>r unter:schiedlichen Zerschneidung(am geringst,en an <strong>de</strong>r obersten Escho'ch, interessantes ReJiktdarlubismer OberHöche r:m heutig,an Einzugsg,ebiet <strong>de</strong>s Rhein,s)rSchwäbische AI b:Dl,er Na:me Schwa b I seh e Alb ist Im Geb ~et n iclnt gerad e vo~ kstüml ich,.wen ldie sag. vaterländische SchU'lerdkun<strong>de</strong> <strong>de</strong>s vorigen J,chrhun<strong>de</strong>rt,s,N',emen wie uBo'discher .Jura'~propagiert hat und zur glekh;en Zeit das'a '~te Adjektfv usch'wäbisch 'l im KÖlligreich Württemberg immer ""ehrmit n W'Ü rite m berg isch iI 19 lei chg:6setzt wur<strong>de</strong>.. Zw'ar kann kei n Zweifelbestehen, cl aß die landschaft zu bei<strong>de</strong>n Seiten <strong>de</strong>r a lien T erritori 01-grenzen die selbe ~st, und daß, stch dlel IISchwöbi'sch,e Alb'" gegen",Roiuhe Alb U und s,onstigle Namen durchges,et,zt' hot; doch wirken oheVorurt'eHe immer noch noch, z. '8. wenn die Bo'linger Berge s'chon als~/.Sül dwestalbi(l verstan<strong>de</strong>n 'w'er<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r dil!' Alb bei Ulm ,als t1Südalb",.Während f'ür Osfa~ ' b und M,tulere A,fb d1e 'Be'griff,e, schon ,eher einigermaßengefesfigt sind ltrifft das für die südwestlich onschli,eßen<strong>de</strong>n Ge-

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