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42 Vom Schreiber 2tJm Riterohne alle Beweise di,e alte Freihe'it des Burgs,itz'es behaupten und erneuern.Zugleich wird klar, w'ie verzerrt Raming,ens IDorSf,eUuog ist, w'ie,sehr e,r Ursache'n und Folg,en bewußt v,erkenrt. Sollten denno·CJ, Zweifelbleuben l'so kann die Fe'StsteHungl' daß das RKG, den Fall am, 1 g., Sept.,1582 u defi nitive erörte:rte jl un.d zug u nsten ti nda:U's entschi e,d; endgü! ti geK! a rhei t bri og en., N kht ei n trc 9 isches, sondern ei n schl,echtes Li chI wirftder Ausgo ng d :~eses Prozesses auf den ehem,c ~ [gen Schrei bar und Reno~vat'oren. Alle seine Pr1vi' legien, die er sei,t 1548 erworben hat, müssen,som'it, Verdacht er'wecken im Hinblick auf die Unteda'gen, die er für IhreAuss.te,lIung lieferte, Muß man nun nicht vermuten, da'ß er' das, onSchwi nd el grenzende Ku nsts't'ück., des ihm im ers'ten Privi,1 eg 'Von 1548onne WIders,pruch gelunlgen W'Cf, hernach auf etwas höherer Ebene,noChmals versuchte, d ~ n't daß, er n,olch dem erfolgre'ichen Erneuern ,an ~geblich alten Adels nun auch einen alten, frej'sn Adels,s,itz zu erschleichenv'ersuchte? Hotte er es damals mit längst toten" ihm, vielleicht nkht'e.inmal verwolnd,ten ,oder sogolr bloß erfundenen Rit,tern von Ramingenzu tun, di e s.i eh nij cht w[e,raren k,on nfen, so geri et er i e'tz-t d e,r wo cns,am,e,nStadt, ins G ',ehege, die aHes 'tat J 'Um ihn zu Fall zu br~ng ,en+ INun mußt,eer es sich g.efa II-en lassen_, 0 I,s H ,ochstap~ er verachtet oder ,o"s 5th I echterJurist verlacht zu werden. Es ist anzunehmen, daß 1,hm de,r 18. September1582" so wi e er des lebensw'erk zerstörte, o,uch die lebenskraft '9'Sbra,chenhat.Ramingens Selbstzeugnisse zeigen uns so' gut 'w'ie, der Spruch des, RKG,dOIß Zimmerns, CharokterisHk treffend ist, obwohl sie nut im Zusammenh... A- kd b' cl d d I • • *.1 .0 ng mit el ner:,ne ot,e ge'ge "en WI r - un · . or! n el nseltl:g~Ist, '_ d 0 ß s~edem Hi,storiker keine Rechnung trägt Ja, der Vorfall in Kempten istgerad,ezu typisch für Ramingen; denn er ist wirk!1ch ein klein,er Gerne ·.. . d-I jjgroß 1-el n d· · h . · d b · H h11 guts m,e n - e I . os sie Immer WI e er ~ e'l rn . J:l'OF' ne menun d u:er ,.. b' T"~sch .. Zle, · h enIIlossen mu' ß . - aue h von uns, d ···· Ie . Wir . nun nac hJanrhunde,rten wieder in seine'n Schrifte,n und Briefen geles,en und dj,eUndc'lJer Akten studiert hoben und Uns dabei Obe,r den Wiederholung'9'fII angwe i'I ten~ an de n topisch,en, mei st Icte,j nischen Fo,chausdlrücken undd e,r gon z,e n 0 ft ma r k t s eh re j: e r i s eh e n p' h ro s e 0 I a'9 i e, vor 0,11 sm Cl u eh denvielen Supe dativen sf~eß 'en und' hinter den un'gefüg,en Sätzen und denvie'len Klemmern ein Unve,rmögen des k1:aren Denkens, Dispanierensd F1+ •• t 'IL • - d d 6 ·'b 't[1 ·U n - -o,rmu'l'l erens spu r 'en" go nz, zu scnwe'lgen _ avon" . a ·. u era ~ el nUntert,on von Se1,bsto nprs,isu n9 m itkl i ngt, de,r s'e ine Entspre,ch u ng Im bei ~