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vor, neue.rdings durch PAUl (1'964) . . Ei n zweiter 'Frogenkreis ri,ch,tet· si,Qhauf die genau,ere Erfassung und G~il e<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Rudkzugss'tadi,en undfhre·r morpholog ischen wie stro't mgraphi sch e n Befun<strong>de</strong>., Dabei! sollteninsbeson<strong>de</strong>re genoue ,Ano IYS'8,ft"l <strong>de</strong>r Sen uttd e'ckenfolgen und bo<strong>de</strong>nkundl'rehe IG·es i eh tsp'u nkte berücks,rch·tigt wer<strong>de</strong>n ~ Auch ,eing,ehen<strong>de</strong>Seh ,affe Hl n Q I y sen 1 d; e es he U' fe s eh 0 n we i tg' e' h end er m ög ~ i; eh e n J V,ars toß­'Und RücKzugssenotter, Sol iflukHons<strong>de</strong>cken, Morönen und Flu'ßabrage ..rungen zu unterschei<strong>de</strong>n, dürften d'abei von Vorteil sein.Schl ießlich wäre eine Rekonstrukfilol1l d ,er Eisrand~a 'gen al]er Stadien(vor,ob <strong>de</strong>r R~ß ,z ,e ,~t) ebenf'otIs durch Anwendung genauerer ,Me·tho<strong>de</strong>nwünsch'enswert. Dazu w,äre eine durchg'9,hen<strong>de</strong> Revision aller Sohonetr~reste zwi sehen Schwarzwa Id und A rb sowi ein cl 8'rl Cl n<strong>de</strong>ren V'arl (in<strong>de</strong>rnnö,tig, vo,r ·allem 1 , m HinbHck auf die Schw'ierigkeif <strong>de</strong>r Trennung te,rti,cdIr- " ... S d'· " E . ~.rer unp elSJiO'za ner _- e, I mente., • rj nn art se I In:d"I esem Z uso nlm,e,n'L,[Ian.gan die Noge,lfluh und die nHöhs'ns,chott,er JUvom Scher~enberg,,"TypEndrich bleibt uns das ,auß,eror<strong>de</strong>ntl ich schwiedge Problem <strong>de</strong>I'" Ent ..stehungsgeschlichte <strong>de</strong>'f Boor nach wie vor aufgegeben. Die Gesd1chte<strong>de</strong>r oberen D,Q,no'u und <strong>de</strong>s oher-8:n N ,eckcrs sind noch ke'inesfaU,s, sOübe'rzsugend k~ : argeste~ B,. d oß ni chi we ~te re U nters'Uch ung'en - u nbelostetvon gäng:igen Hypothesen - nötig wären. D~ ' e beigefügte Kartegibt nur Anhaltspunkte. S;e spiegelt <strong>de</strong>n <strong>de</strong> r z e' i ti 9 e. n S'tcnd <strong>de</strong>rEis , zeit~ !Forsdl ung in <strong>de</strong>r Si eh T <strong>de</strong>r iewei I i gen Bearbei ter I ist aber kai ne.sf'a~ ,I SI end 91 Ü I t; g'.Oberblickt man di'e Unter.suchun'gen <strong>de</strong>r ,~efzt 'en Jahre, ,so gew'ohrt man,do·ß di'f! An schau ungle n wie<strong>de</strong>r in FI uß Igeratlen si nd .. A~te, !ängst gelöstleProbleme und Ersche~ ' nungen steUen s.ich plötzlich in neue·m Uchtedar. Und noch im'm'ef' gilt dle Feststellung von ERB (948)t daß dwe'G l' a z:i 0 I fo r s d1 U n 9 gel egl e n t;1' i eh i/I rrwe 9 e '9 e h t., Ab er i ein te n s i ver' die Ge ...I,ön<strong>de</strong>auf'nonme erfolgt, je geno'uer die vorhan<strong>de</strong>nen Aufschlüsse undF10rmen ana1ysiert wer<strong>de</strong>n, je besser 'wirkliche ß,eobachtungen von mög'­iich.,en Folge,rungen gefrennt wer<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>sto gesich,erter wrrd ,doch an ...,mählich d 'ie K,e'nntni:s uml die eiszeitlichen 'Vorgänge auf <strong>de</strong>,m Schwcuz , ~wlc:ld und in<strong>de</strong>r Baolr.P. s.Di'e Morö nennatur <strong>de</strong>r ScheU,e nbergisch,otte'r konnte inzw'isc:hen c,uch du rch<strong>de</strong>n Fund ein'BS,18 cm langen, vielfach Qles,chromm'ten G'eschiebes (Buntsandstei'nl , 'bei 7'95 m ;NN,fdsche'r A,ufs,chlfuß unfer Hochwald .in 50' cmTiefe) erwies'en wer<strong>de</strong>n (vgt S. 115), worüber noch on an<strong>de</strong>rer Ste~leberichtet wer<strong>de</strong>n wird.121

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