fleißig hat ausgestan<strong>de</strong>n~. In einem Examen mußten die Kenntnisseund Fähigkeiten in <strong>de</strong>r Chirurgh3 n0 1ch'9€wiesen wer<strong>de</strong>n+ Auch hierbeiwaren wie<strong>de</strong>r Gebühren in die, Lo ~ <strong>de</strong> zu entrichten. Wer <strong>de</strong>r Lehr[ungezum GeseIlIen avanciert, v,ervollst:ändigte ein,e 'Wan<strong>de</strong>rschaft seine bjs~hedg1e Ausbildung'.Es i.st nun i nte'ressant festzustell'e nl' woher die Le hrl,l ng-'9 G'dze'fs s'tammten,.Bel'"e;ts bei seine:m EintrJtt in die Donauesahinger Fakultät (1731)I ieß ,er ei nen. Jos,ep h Br,oun 0 us St. Pet'er als Lehrl i ng aufdi ngen. Imj ,o nre 1736 ste'rUe er <strong>de</strong>r Fa ku Ität ei ne n Canred Ba nthl e vor;. woherdieser kaml, ist aus <strong>de</strong>n Akt,en nrcht zu ersehen .. Ein Jahr später nahmer <strong>de</strong>n aus Zug' (,Schwe iz) ge bü rfi gen 'Fra n z J or<strong>de</strong>n als IJ Löhr d isdpel"c uf/ sodaß er c 15'01959 lei d1zeihg zwei Leh ri u ng,e n arusbi I <strong>de</strong>te., 1746 'tratJan. Papist Heim aus HüfIngen bef ihm die Lehre an . En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r 4-0erJahre bil<strong>de</strong>te er auch s,einen Sohn Ca[etan 'I) als Lehrjungen aus. ,A~s ,Meisters,ohn unteda:g dieser nicht <strong>de</strong>m förml~chenAufdin gen( son<strong>de</strong>rnbrauchfe <strong>de</strong>r Fa ku I,tät ,erst vorgestell t zu wer<strong>de</strong>n; wen n er in<strong>de</strong>n 'G,eselle, n~dand ,erhoben wer<strong>de</strong>n wO l I ta.We,itere Le,htbuben sind während <strong>de</strong>r Ze,jt <strong>de</strong>r Zugeh,örigkei,t zurDonauesch i nHer Faku I'f.eit n Ich t no chzuw,e i s,e.n.Jm Jahre 11752. kam es zl.Jr Trennung von <strong>de</strong>r Fakultät zu Donaues ,chjn~gen. Da Grizer ·aber nicht olle,ln bl,eiben konnte, und wo llte~ ,so schlo,ßer si eh <strong>de</strong>r eh i rurg IS ehen Fa ku Ität zu H ijfi n gen a n~111. Die chirurglsch,e Fok,ultät zu Hüfingen1. Die Entwicklung dieser FckuttctDi,e· Hüfing·er Fo ku Itcit ist älter o!s die ,zu Don Cl uesch i ng"e n., Sie besaßschon. innerhalb <strong>de</strong>r groBen Hüfinger Zunft <strong>de</strong>r Handw'erker sett 1697eine e,tg-ene Lo<strong>de</strong>. 1705 genehmiigh' Graf Froben Ferd inand von <strong>de</strong>rMeßki'rcher Linie t1J) eine II Aigene particular~Zunffi <strong>de</strong>r Barbierer" Ba<strong>de</strong>'rund Wundtärzte 'Zu Hüfi ngen«, die drei Ja h re später ~;i.(h di e Bezei chnungFa ku Ität zu legte;,.) G ,boren cm 2'8. ] . 1734 in Furtwo'ngen, ge~to,ben ebenda Om 23 ~ 9. 1622. Er j'st'<strong>de</strong>... Edin <strong>de</strong>i <strong>de</strong>s sogenannten ~n:p:kenen Le <strong>de</strong>s., eines Lo. 'Cki ,ef lJ ngs.verfro,h -ens, das<strong>de</strong>r U k rsch 11 dm 0 I e. re lei n ~ n 9 roß.e FI A t .. fs·rnw LI n,g gG b _ Sei fl Bi I d F1 i s ,r I 01"1 g e Z,e i t n o,chseinem 'To<strong>de</strong> gemalt,' hangt in <strong>de</strong>r HistlO,ri :)chen Uh r,en sammlung in ·:Fu J'''wangen, einc ,n<strong>de</strong>re,s Bild (zu sei'nen I..ebze , ih~n entst-en<strong>de</strong>n) befin<strong>de</strong>'t :s l·eh i <strong>de</strong>r Fomi l ie <strong>de</strong>-sF U'nwa n 9 er Ap,ot'h e k Ii;h"S. We i te re s u be r se i n Lebe n: ...f Cl m 11; e ng 6 ~ch i ~hfe d ij'f K r@uzer'lI'U ncl 11' D ~ e! le ne n 110 fe 11 S. 50 va rl WE R B IE:R; RO M U l U S K RE U Z fi:]l; . Ze i tg asch i I:h te vonf urtwo ng e n 11 nd U mg e'b U 111 9 FI ( lSaO~ .'''') F ij iS,t li 7'16, gest orb·e n 1741.
196 E~ n Osterrc-iche CI Is Angehöriger <strong>de</strong>li'2 Grizer c is ,Angehöriger <strong>de</strong>i chirurg,ischen Fa,kul,tät zu Huf~ngenNach S'fJlner Entfremdung von <strong>de</strong>-r 'Donaueschinger 'Fakultä,f durch dieAbsetzung: als Ladmelster sowie tnfol'ge <strong>de</strong>r Streitigkeiten mit Mayer,die keine Klärung und ke inen Abschluß f'on<strong>de</strong>n" mußte Grizer heieins'r an<strong>de</strong>ren ch irurgischen Fakultät Anschi uß s,uchen Obwohl in <strong>de</strong>rnäheren Umgebung dos östern!:ichische Vil'lingen eine so,!'ch,e be,her,bergte; wandte sich Grlzer' doch <strong>de</strong>r weiter ent-rernt geleg,enen i'n Hü ..fingen zu. Hüfing,en w,ar ihm woh] <strong>de</strong>s'wegen sympO'this,cher, w,si'f dortvje.le V,erwandten von ihm I'ebten 11).c) <strong>de</strong>r Ei ntrdt Grizers11m HOfinger Protokollbuch fin<strong>de</strong>n wir unter <strong>de</strong>m 4,. Okl,obe'f 1752 <strong>de</strong>nEinfrag, daß Grlzer ,ols ein zünftiger M ifma 'ish~r auf- und angenoh ..men n w'ur<strong>de</strong>. ;'fo'ls eins'm s.chon Exc.un;i n1erten Chyrurgo'~ setzte man eineAufnehmegebühr von drei Gul<strong>de</strong>n festL So war ,er wie<strong>de</strong>r Mitgl i'e<strong>de</strong>i net Fe ku Ität gewor<strong>de</strong>n. Am seil be n Tag ste IIte er noch sei nen Sah nCaietcn vor l<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>'n Gesellens'tand erhoben wur<strong>de</strong>.b} Sei n leben Innerhol b d er Fa ku Ität'So ,aktiv wie früher war Grizer aber nicht mehr bei ,<strong>de</strong>r Sache,. Vie,l,le;,cht war sisine Gesundheit <strong>de</strong>ren schuld, vielleicht wer es ihm euchnur darum LU tun gewesen,; wie,<strong>de</strong>r ,Angehöriger ,einer Fakul,tät zu s,ein j,oh ne 'Cl n i' hrem Lehen i nten siv tei'l zu n,e nm 8'n. I m Herbst i e<strong>de</strong>n Ja nrestraf sich die Fakultbt zum, Johrtag und zur Rechnungs!egung. Hi ,erhe~wur<strong>de</strong>n dIe Anwesen<strong>de</strong>n Clufnotiert und die Be·trcgsznhlung,en bzw~di e Beitragsrü ckstän<strong>de</strong> ver m etkt. S,o, list es lei cht restzustell an ,. w ie oftG.rizer tetlnohm und inwiewleit er 'sein'en Bei,t:rag zahH,e o<strong>de</strong>r schul<strong>de</strong>te ..So ,erschi,en er in <strong>de</strong>n Jahren 1756 1, 1758 und 175'9 nicht, w'ährend ,er1754, 1755, 1757 und 1,7'60. bei <strong>de</strong>n Jahrtagen anwesend war. 1'760 zahlte!er die se i t 1758 Cl uf 9 e' lau 'fe n e n .B e i t ra g s rück s t ä n d e ~ Wi es.o erd i ,e F q ku Itat sO< I Cl nge warfe n I'i eß't ist n j'ch"t be k.annt. Viertei,dlt befand er sich infi na n zi e 11 s' n S eh w; e' r i 9 ke 1'te,n J vi e U ei eh t wo re n au eh die, da m a H gen kir i e ~gerischen Ausei rHl nd e,rs elzung,e,n '(7 ~ iö hri ger Kri,e'g) d~ ' e Mitu rsache.u, Durch SeIn e Frau Luc ic Sdlelble wO r er 0 udl mit <strong>de</strong>:r hodlge,odht,etel1 BürgermeLstcrsLfarn~ : 1 ~e Fro'f'lkl e verwandt r die o'uf <strong>de</strong>m ~rroteo) lö.well und ouf d er Krüne ,s,cB,Zur Fomi I ie fronk le 'sh. vOm Verfos.se,r li Der HLifi Il~Je r löwenwirt Je,honl1 GreorgFrC:ink l in und ,Sie,j l1e Fa mi 'I ie" in BFK '1964 S, 47 H. .Auß,erdnm lebte in Höfingen 's '~;n Bru<strong>de</strong>r DonotU$ , orn 1 B. 2 170D in .All mendsho angflbomrh ve Ii'" el ra~e't mi Ann'll Cath,crino Schelbl e; <strong>de</strong>r Schwes1e,r <strong>de</strong>r Lucio r er5 f~ rb crm 2d" 1. 0. 177Q a ls FüniHich FQrs ~ ' nb(irg tscher Renlmeistei in HÜfi'ngEm . Sh ,do u BFK VbSS S. 1 U_
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Privatdruck c'rs Gabe zur Feier der
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