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Grizer, zwar Cl1uch 'Von ei nem solchen abstammend ... , jetz'r Ost'erreicherund sam i t e:i n I~ Aus länderN W 'O 1'"",Gtfzer wußte, daß 'mit s,ei nem Stand '015 A.ngehO'r'iger einer Faku!h~itnicht nur Rechte und UntersHHzung, sondern au'ch Pfl ich,te'n verbundenwlcren, d i!9 er gewissen hah wo hr Fl ahm. So to ,eh t sein Name o,Ft in denProtokoll'en ,ouf; wenn er neue L,ehrbuben vors' ell"t,191Be:richte verfaßt"Protokoll,s u ntersc.h rel bt usw. !Er 'wo r gerad e ein Jahr ,M itg Ii ed, da' gehörtee'r bare its .zu jenen r die die ! n korparofi 0 n e' n es neue n An gehörigend ufch eig €!'n hönd j ge U nfersch ri f t a'ttesfi erten Jsand ern übte Q uchdie Fu n ktfon ei n es Anw'c I ts, ei n es h errsc:h aftl i eh e n Obma.n nes, aus. A,usder H ä u'figkei t der vorkOfnmenden Untersch riften läßt sieh er k.en ne n,doß Griz'er bis zu dre,i- oder V'iermal im Jahre nach DonoU'esc:hrngenkam. FGr heutige Verhaltnisse wäre das zwar wen;g!/ aber m-an darf,ehen nicht verg,essen l daß da ITIC I's das Re! sen kei ne r 'I!H ne Fr,eude bedeute'teund do,ß die FakU 1 öt nicht oft im Jahr zus,ornmentrat..D,j e Fa ku I tötszug ehörigen mußte n i ä hrli eh einen M [19 Ij'sd sbe i trag entrichte-n. Fü r I nkorporati onen r Led; 9 sp rechun gen von Le,hrl' j ng e n (E r ' ~hebung in den Ge,sell enstond), Examina oder für Vergehen w'lder dieFakultätss,totuten mußten Gebühren bzw. Bußen bez,ohh werden. DasG,e I cl ka m j n d ,j 9, 11 Laa d 11' . Der VenN'O I ter d r eser Ko,sse war d f::r ladm'eis.teLSein Amt erforderte Gewissenhaftigkeit und Verantwortun'gsbe'wußtsein,.,Der ladmeister hafte die Einnahmen und Ausgaben s,arg­'HHtlg zu verzeichnen und jedes Jahr om sogenannten Jahr'tag darüberBer j cht zu ,ersfaUen. Aus den Protokoll e n He ht he rvoF, d oß n [cht je,derzu d 'lesem A ,mt befähi,gt W{lr und ,j'nsbesonders d e Ausgaben njcht c'ufd ie Einnahmen abzvstimmen wuß,te. Kurz. ge's,og't, das Amt des 'lad~m eis'ters verlleh ei ne expon:i e'l"te' Stel jung in nerh a fb d er Fa ku Ita t, ver­'an g'te aber auch von en Einsatz. Da d'er l ad rn e i ste'f he iden Zusa:mmenkün{f,enimmer da be! se' n mußte, wöh I fe ma n oft z"we i Lo,d me'" ster.Gri , 'er war ge rade 12 Jahre Foku I tafsm itg! i ed, a I,s e's dieses Amt neuzu besetzen goH. ,Am 26 ~ 9, 1743, ein T og vor seinem 41" Geburrsfaglfj:el dj e W'a h I des, Lad mej sters, auf 1 hn. Mi t' Eifer hot sieh Grj zer 2U~nÖ'chst dj'eser neuen Aufgabe 9,ewrdmef und das beso,ndereJihnehrende V,ertrouen zu rechtferti'gen gesucht, das man I n ihn Imi'f derOhertragun-g dieses Amtes gesetzt hotte. 'W 'iederhalt geben di'e Einträge~n den IFc'kulf6tsak,t'en darüber Aufschluß+ Aber mit der Zeif nah'mer es. doch nicht me,'u· so giena u m i't der Er'fü 11 u ng sei n,er Au fg,obe n.Vielleicht war er dem Amt physis.ch nicht gew'cu:hsen Jdenn die mehrmal;g B ,Anwesen he it j m laufe des, Jahres bei de'n SI tzu ngen bedeuteteschon eine gewisse körperliche, Änstr'en'gung. Es ist mögnch , 1daß sichschon zu 1ener Zeit gesundheitliche Beschwerden ejnstenterl, von denen