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ei,n iger O rch ideen des Hufi nger We,ldes 145eine,sein Volumen g,sm,essen und auf die, N :ormalbedingung,en reduziert.Au's dem Durchschnitt der Bestimmungen 9rnes Stc'ndorts ergab SJ;ch di,eihm entsprechende Gewich 'smenge C'CCOl,. In diese Method,e gehe,nfolgende Fehlerquellen ein: 11. In eine'r Bodenmenge von nur 1 9 -größere Menge konnte aus technischen GriJnden nicht verw'endet 'wer·den - kännen entweder besonders viel Humus ,oder Kclksteinchen ,enthCI Iten se'j n. Die Erge,bn isse kön n,e n d es haI b sta rk schwa n ken. Um s;.ehr··grabe Feh'ler zu vermeiden~ wurde aus einer Bodenprobe der Ka ' lk~gehalt mindestens zwei·, bei Differenzen in den ErgebnIssen bis zusieben mo,1 besti mmt. 2. Feh ler ergo ben si cl1 lJi. U~ aus der E mpfi nd I ichkeit der Waag1e und au:s der Ablesege.naurgkeit.. 3:. Mit der Salzsäurewurde auch dos im Boden vorhandene M ,og,nesiumkarbonat (,J'ngegrif·fen. Der G'ehal,t an M,agnesiumkarbonat ist, ober gerin-g, so' daß dereigientl ic:he KoH