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130 Gesichtsp ~nkt e ,z.u r naturrcium lichtln GHe<strong>de</strong>r u n 91 d t Soorbiete nicht zu . Hier ist zu vi1eles noch affen 'ge'\,o:ss,en, sogor die Frage,wie weit das IGebirge überhaupt Ireicht! Für GRADM,ANN WQ'r dask,e,j n Prob 1em mehr: B 15 zu r PI Ra n<strong>de</strong>n ho'l da N Schaffhcuse,n-Sibl i ngen tund dabei bleiben auch w'ir,. Lei<strong>de</strong>r lä,ß"t das ". Handbuch <strong>de</strong>r natur-.. ~ . I G! '. d IJ d S h .,. b ,.! Alb b + K ~ ·roum,II'C; len b ." I r,e ,. eru ng ', I'e ,", c wo '.' 'ts,cne " ,. , ~S ZU1f .U$SO urg welterziehenlwährend 5,chon GRADM,AN:N jenes G,ebiet zum Tafeljura gezogenhaUe.Schweizer Ra n<strong>de</strong>n , H eglo u ~A~b 5J und Boa t.'",·AI b '} b'i I<strong>de</strong> n ZUSQ1mmen <strong>de</strong>nSüdwesUeH <strong>de</strong>r Alb~ <strong>de</strong>r sich von <strong>de</strong>n übr-i'gen Teilen <strong>de</strong>s Mittelgebir­Iges durd, 'sein ab'weich,en<strong>de</strong>,s Gefüge' unt'e,rs.c.hei<strong>de</strong>'t : Die IFormenreihe5chichHläche'n Kuppenal'b-Flächeno lb ~äßt sich hter kaum, mehr fests:tel11enGerod e u mg ekehrt wi'e in<strong>de</strong>n (j bri 9 en lei l en is't d'je T Cl Ib '~ Id ungmit <strong>de</strong>n sanfteren danubischen Formen im N, <strong>de</strong>r jun'gen,l' schroff.enr . ein I ,S C e n . ro S Ion Im •.h ' · hE · , SZwischen diesem Gebiet und <strong>de</strong>r Mittleren Alb liegt die Heuberg-AI,bmit <strong>de</strong>n Glie<strong>de</strong>rn "Heuberg~Hochalb.rl und ~~ Westliche Flachenalb u .S eh w,c:r zwa 'I d v or la nd und AI bv,o r la n d :, -,Die ob eng e n an n t e'n G ren zen g' ehe n va m ge s te ins b ed in 9 te n Re li e f (va n'Strukturform'en) aus. Eine w'e:itere Unterglle<strong>de</strong>rung~ z. B. zwis1chen Keuper,stufeund lios piatten, Lü~ spl aUen und 0 pa I i nustonhüger n wö,re ei n,ergeologisch-m,orph'ologisc.hen KCiFtierung g e mäß. Hier kommt es aberzusa mm,en'fc!ssend auf das Gesamtg e'füge 0 n l ei ne a IJsgesprocheneI~ Kett'sjj (Caltane)!' die aus <strong>de</strong>n eben genannten ,Glie<strong>de</strong>rn und weiterenAusprägung1e'n besteht, durch die d ie rege lhofte Abfolge <strong>de</strong>r Bö<strong>de</strong>nbestimmt wird (vg:l. S. MOLLER 1964}.D'og eg e n ist für die wej t,ere Unterg I i,ed erun 9 d i,e unfen;,,hjled I icheSku1pturierung durch das Gewäs'Ss:rnetz geeigneter.auf mitI,n <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>s Arbclt'sg!ebie'tes faUt die Baorhochmu11<strong>de</strong> 7)verna Itn is mÖ'ßig geri n gen Höhen u n'tersch i e<strong>de</strong>n, wen ig ei l1gesch ni'Uen,enT ölern 8}. Hi e,r haf, d i,e La n<strong>de</strong>skun<strong>de</strong> ei gentl j'ch seit jeher Schwarzwald­'Vorla nd und Albvorland zu ei ner Ein heit zusammengefaßt Di e Unterschie<strong>de</strong>in <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sno'tur fallen w,en iger ins, Gewicht als, die Gemein50 m keit,e n, be! <strong>de</strong>ne n do's K limo: ei ne wi chtj se R,oUe spi elt (Kalte­besond,ers kon'tinenJale Kli1motönung).stau in <strong>de</strong>r Hoch,mul<strong>de</strong> l~ , MHegou-Albil' wird hi er an.d ers verwend et öls im "Handbuch "~ , wo' s ~ e bi Si ,,"cr Sig ~tnari,n,gen ,. ich't (BENllNG 1'965l") Der N a me .. BClo'r-Alb '!' is.t im e .... gere'" Sinne ei Flg-s,f ün:rt TU..- d.l e G e ' i $ i nglZli n -SpQ ~eh l~ ­'gel'" W 'old b e fg e ~ wi r ft';!l s,:s.e.n <strong>de</strong>n e , ~qri f f w e Her.~) "Bacrhochmu Ida" d v r ~n , P lA E~SCH~E (1 953 s. ~ 5 1 un d A . FJSCH E ~ , n?~8 } eingef- h rt.,) Ko "og ro mme <strong>de</strong>r R.e hefe ne rg ! a bel Fr. HA L LE R 1931 !J nd Fr. OB I D I TS C H 19'61.

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