13.07.2015 Aufrufe

N - baarverein.de

N - baarverein.de

N - baarverein.de

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

die So!mm,tung <strong>de</strong>r Flurname'n von Geisi ngen gewonnen, <strong>de</strong>r,Abs,chluß verzögerte s,ich ,iedoch fweil! immer n,eue an<strong>de</strong>reAufgaben 0 n Wacker herantraten. I n <strong>de</strong>n I atzten Jahrenke,hrt'e er Z UI d j'eser ,Arbei t i m ,engsten Rou m <strong>de</strong>r hei met'­I i eh en La ndschaft zurü ck t oh ne sich entsch ließe n zu kbnnenj <strong>de</strong>r Z.ettel sc m im I u ng Ei n ho'l t zu g'ebi eten. M'j t I e,is"erI ron i e konnte er ber j chte n, wi e <strong>de</strong>r Knabe Kar I, von einemOrtsfr~nl<strong>de</strong> n n ach <strong>de</strong>n Sieh e nswü rdi 9 ke i te n Geisj ngens g , e~fragt, sio Iz auf <strong>de</strong>n a 'te 11, ho 1' bz,erfa 11 enen Turm an <strong>de</strong>rEcke <strong>de</strong>r Stadtmauer verwiesen habe ~ Zur Geschichte vonGetisi n gen hat Wo cker 0 uch über d j e Fr ur n Cl m'e n h'lna us,ein reiches McrteriaJ' gesammelt und ,e r war 1mit ,aHerSei bstverständ I ichkei,t sozusog,en/ dazu ausersehen ", z'umZwöHhun<strong>de</strong>rtjo'hre-JubHäum die Geschichte von Stadt" undstädtischem Ba n ngeb re't sei nen La nd sleute n vor Au'gen zustell en ~ Der Tod hat di 9'se Arbeit I d re Wo cker in n j'gstesAnliegen 'war, vorzeifi:g' unterbrochen; sie ist von o'n<strong>de</strong>renHa n<strong>de</strong>'n fortgeführt und 'Voll,en<strong>de</strong>t wor<strong>de</strong>n.Seinen Schulsack ha,t sich Weck,er am Gymnas,ium Donau·6'sch 'j ngen Cl ufgefü 11 L N e'l)n J 0 hre lang, bis zu m 191,3, ab·gelegfen Abrtuf ffuhr er al s 'lAuswärhger" mit <strong>de</strong>m Zügletagtäglich von Geisingen na,ch Donaueschingen ~ e'i n ,Aus~bildungsigang, <strong>de</strong>ssen Eigenarten und Gef.ahren nur <strong>de</strong>rrecht zu erm,essen verm,ag j d er; buchstöbl i eh, im gj,eichenz.ug saß., Es war meist eine Sch,ar gut ousgewäh~ter londbuben;zu <strong>de</strong>ne,n s,eit <strong>de</strong>m En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s ersh3n Jahrzehnts dieseslohrhun,<strong>de</strong>rts auch e'j'n paar Mädche'" traten, die zU'je<strong>de</strong>r Jahresze,jt, bei Wetter und Wind, Hitz:e und Kältediesen Schulweg zu absolvieren hatten. Dos schuf ein be~son<strong>de</strong>rs geartetes Verhältnis zu lon,dschaft und Natur,:zur Tj'EHr und Pfl,anzenweh,t etwa wenn man am frühenMorgen ei n Ru<strong>de</strong>l Rehe vom Unterhö Ize rw,c '11 d her <strong>de</strong>r sl'ehdurch die Ho,chebene schlinge,n<strong>de</strong>n Danau z.ustreben saho<strong>de</strong>r W9'nn gar einmal ein V'ogel sich durch <strong>de</strong>s ,offe,neZu gwag:e'nfenster in das J nnere <strong>de</strong>s Sch ü lerabtei I s verirrte.Daß Kad Wacker, von f rüh auf ein sdlorfer Beobachter und k.rit'fscher Sammle,r t sich zum Studium <strong>de</strong>r Forstw 'rs ~XVII

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!