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p222n en stödti s.c:he,ko m m uno le n Prob lerne. Do nebe n gel a ngt auch d,os ki reh ~Hche: Lehen zu ,e~nläßlicher'Erörterung. 1 m Anhang ist ne,ben. einigenT ohe I ~en und sonstigen Zus,a m,men sie 1 ~ ung,e n cu eh des ta ng e~Sch I osses rkurz gedIQch't.dos io auf Gemarkung Fursh3t:lberg stand jWeit ausführl iche,r und im HI nblick auf den Gesolmte,rtrog für di,e Geschichteder Boor gewichti'ger sle,lllt steh die von August Ve'Her im Auftragder Stodtg e me i nd e beolrbe ite'te S'tadtges,eh I ente 'V,on Geisingenl dar.Der Verfas:ser stand hier vor eInem echten Dilemma,: d~e Zeit ldie ihmzur Sf'offsammlun'9 und ,Ausarbeitungl verblieb, war ,äußerst kurz be·mess,en; zu nächst WQ!r d er laus Gei S1 ng en 9 ebü I" ' t~ Be Re:kJor ' i l ~ R. KarlWacker a 15 Bea rbei t'er VQ,rges ehen; der Tod na,h m diesem aber dieArbeitr,_ noch bevor sie rech t begonnen 'WOir i, aus der H,and und dieZwölfhund,ertjahrfeiE;H i welche die, Stadt begehen wollte (und. d.ännau,eh groß, begangen hat); rückte ralsch näher. An Vorarbeiten lag nurdie r,ecnt schl ichte Ir Geschichte der Stad,t Ge isingen in der Boar ß vonJac,ob Barth o'us dem Jahre 1880 - nehe,n der allgemernen Li te,rctur zurfürst,enb rgischen landes,geschichte, F ~ L. Baumanns Regesten zur G'eschichte,der Wodenberg'e r und einer mehr essoyis'tischen Skizze de'sUnterzeichneten = vor. Anges'ichts dieser Geso'mtsi,tuction verdient- dasW lerk von Vetter, wie es pünk.t!'[ch zur Jubr löums,feier' ers,ch ienen ist,hohe Anerkennung. Es is,t ~oc:k.erf aber sjnnvo.u geglnedert ;: nie und daoluftauchende Unge nc u i 9 keifen, ei ne gewi s,se Breite und glel egen tli eheW iederholungen ~ Iossen ;Immerhjn erkennen, daß d'ie Ze~tnot eine le,tzteDurch kcin1,m u ng ve'rh j; ndert hot., Ej n ku rzer 11' n aturwi ssensch,oftl ich er AbrißtlIi der den Beobcchtunge,n von Karl Wa,cker un.d dem Biddmoter~al vonObedehrer Robert Knapp ,a liierle,j verdenkt lfünrt zur Früh- und V ' or~g;es'chj ch'te; zur Ge,m,arku ng'sbi I dung (m it, aufs,chI ußrei chen Mittei lungenuber Wüstungserscheinungen), zur FamHie der Stadtgrunder, de'r F'llreiherrenvon Warfenberg', und zu ;nrer Gründung, eben der Stadt Geisingen~ deren Geschic'ke dann durch den Gang der Jahrhunderte hindurch verfo I gt w 'erden. K i reh I; ehe,1 ku Huret le und gesell schafH ich e Ersche'inunge,nlassen erkennen; daßI G ,eisin'gen im Kreis der fürstenbergisehenSt.äd,te ein,e doch reoht wichtige Rolle zu kam ~ Manches nluß'te inden An hang verwl esen 'werd an . :Erfreu Hch ist d ~ e Beifü9ung' ei nes s-org:­f'(jltigen Sc:h ri fuumsverzeichnisses und zahlreicher (1432) ,Anmerkungen.So bl,e'tet das Buch eine rei,che Fundgrube auch -für den wissen'schaHliche,nBenützer, der i'n die tage versetzt ist~ , si.ch mit EinzeHragen auseinondersetze n zu können, was, wi runs in diesem Rohmen trotz man acherle1 V,er1ockungen für h,eute versag,en müssen.'Was in Ge'fsingen notgedrunge.n rasch erste,Hl w8'rden mußt ,e~ ist inBräun'li'ngen I,angsam herangrereift J~ B ~ Hornung hat einen gro:ße'n 'Teil