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56 Vom Smreib r 'z'u;m Rit er305 VOll Rc'mingen sam,bt s,einem weib, khindern, zuge,höri'gen vnd ver-,wonthen, auch i,hr aller ho,ob vnd gijetern, so' 5Y jezo haben oder khün 'f~tiglidl ,mit re,chtmessigem fittel uberkhommen; ligendt vnd fahr,endt, wa,vnd an welchen ende ~ n di,e gelegen sein ,n vns,se,r vnd dess heyligenre ichs sonder 9 nOldt, verspruih, schutz vnd 5th i'rm'b a ufgenomm,en vnd3JOempfon'gen, nehm1en auH vnd empfahen sy auch also do'rein von röm~sche'r ko'yserl i cher 'macht hl sm it wi S5! ntt~ch in trafft di s brie'ffs vndtmai nen j sezen vnd 'wö'l,len lda:ss der:selb J Cllcob von Ra m ing:en, se,j n hau5sfraw,khinder j diener vnd zuge,hö,rigen, auch ih ~r e,ller haab vnd güe'tterin vns,ser vnd dess reIchs bes.onder gnadt; verspruch, schuz vnd schirmb315 se'j n, dcraufF 0 ~ I en'tncll ben im h,eyllgen rei ch desselben v.nd vns'sern z'U ­g;ethanen fürst ,enfhumben~ !'ondteo, obrigke~ ' ten vnd gebiethen ihrernot"ttJrfft vnd gele9,enheit nach frey siche:r ziehen, h,a-ndl,en vnd wandlen,auch alU vnd ieg,lich gnadt" ehr; würdtJ: vortheil, fteyneit, recht vnd ger,echtigkeahaben vnd sich den3fl freyen, gebrauchen vnd ,genies,sen so'I-,320 len vnd mögen, alls andere;. so in vnsser vnd dass reichs, besonder gnad,v,erspruch, ,schuz vnd schirmb seye.n;. hobe,n vnd sich de'ss aUes frey ',en~gebrcU'chen vnd geniessen 'Vlo,n r,echt oder gewohnhe,it v,on oUermenigliehvnverhindert~ doch sCIHen s'y einem ieden, de:f' zu ih.nen spruch oderforderung heUe oder gewön ne; d erwegen an gebührenden orth en re,on-325 fens statt thuen vnd dem 'Oit vorsein.Farrer ,thuen vnd geben wi r erna nd ten J acoben vo~ Rom Ingen d i ~s ,ehernach gesch'ribene gnadt vnd fr,eyhe1 ' t~ ollso, dass er, sein hou5~~Jraw 'vnd khinder, auch ihre eheliche leibserben vnd derselbe,n erbens erbenihres nahmens "nd s'tammens vnd aH ihrer diener, verwanfhen vnd zuge-330 hörig!'!:n v'mb ke'inerley sClctUln, sprucn noch ,anforderung willen; es treffeahn e,hr, ~eib, haao ,oder ,güette ~ r., weder an vnss,er vnd de,ss heyligeorei chs hoffgeri1cht" zu Rothweyl noch ai ni 9 ~a ndf'-, we ,stphe~i sch nocnander dergleichen fr,e'mbde gericht' niT fürgenoiscnen, geladen noch da·se,tbst beklagen noch auch wide,r sy, ihr I,e]b, hoch vnd güet ,e ~r gericht,3;35 ,geurteilt, pracedirt oder verf,chlren werden s,o'lle, in kainertey weyss,:sonder wehr zu Innen gemeinIich oder ihr einem jnsonderhe;:t klag,spruch ,oder anforderung hefte oder gewönne J wer der lode,r vrnb wasssachen dass wöhre" de,r oder d Ij es,e,lben so~ 1 en d as's ,recht gegen lermelfern,Jacoben von Rom'ingen,. s,e,iner lehelichen h,cussfrawen vndt ihren340 erben, wi e obstehet,r dessglei ehen ihren haab vnndt g;üeUern; liegendenvnd fahrenden., ohn alles mi"ttel vor vnss vnd vnssern nachko,nlme,n omreich, römischen kays.sern vnd konigen ,ode'r vnss,ern vnd ihren keysserlichenvnd könig1ichen cammerger'lchten im, h,e'yligen reich o-der d,enenobrigkeiten vod ,gedchten, dcrunder sy mit ~hr. e 'm hei'mbwes's,en vnd345 güeHenn ges,ess,sn vnd gelegen 'sein vndt, dann gegen ihren di,e'nern l