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Sche,inprobleme oder ': über den Ursprung de'r DonauEs g l bf e ente' Fr Cl gen r cl e r 8' n Lös u n 9 m, i t w i 'S,S e n s eh cft I i ehen Metn od e n'versucht w,erden kann; der dabei aufgewandte Schweiß darf als s,innvollverg 0 S sen b etro eh t et we rd e n. Ab e r c 15 Wi S$'en s,ch oft I er b efeUf m,g,nsich nicht gern mit Stheinproblem'fl,n., Ein solches Scheinprobl,em ist dieFrage nach der Donauquell,e, wenn me,n SLe "ncturwis,sensch,cftlid:....(,ösen wilL D,och isf der Vorstand der Abteaung Naturg'eschichte des_IBcarvereins u zu einer Stellungnahme genötig,t, ang"e's,ich'ts der hochgesfopel,ten Wo,g:en um die hi er in Frage stehende'n, recht lokal,enGe,wass,er. Das kann kurz geschehen:1. ,Alle heute ü b"ich'9'n Leh .. bücher ij ber gewässerku,nd I iche Fragen stirn-,'men dari n übe,rei n, daß ei ne strenge K~ C 'S5 ifi kation von FI ußsys:tem,ennach physischen Gesichtspunkten nicht möglich ist, da zur Unterscheidunglvon Haupt- und Nebenfl üs,s'en neben der lön,ge auch die BreitetTie,fe und Wass.erführung zu berücksichtig,e'n si nd. Dies.e ,Merkmalle' sindve rs eh i E de n be,w e r t bar.2. J,Den Ursprung vieler :flüsse bilden zwe'j oder mehr etwa, gleich ..:starke A,dern, und es entspticht daher oft genug nicht den. totsäch~ic h enVerhäHniss ,en ~ w'enn einer als Quellest und sein Ursprung: o1s! die QueUedes Houptfluss€s betrachte~' wird" (H~ weBER 195-8, S+ 58, in ,~, Die Ober ..Hächenformen des festen landes ß ).3. Die Benennung von Flüssen dla,ekt ,sich sehr oft nicht mit dem Ergebnis,p h y 5 i sen -9: e 0 9 ra phi s eh e r K I: 0 S si fi ka t i 0< n, 'we i I die Be n e nl nun gen nichtv'on der Fochw iss e n s eh 0 ft ge gebe n we r den, ,S 0 nd ern h i star i s eh 9 ewo rd e'ns ind. ~ Di,e geo'gra,p h ische Na mengeb ung unterl i egt der Gesch'j,ohtei und'ist nicht nach Begriffen zu modeln, die nc:chträgtich ,an di'e ,Dinge hera n ~Igebracht werde,n it (Ai HUND 1933~ S. 300 inden Schriften des Vereinst Geschi cht'e u. N Qturgesch i chte der Ba er, Hen 19).4,. So,we'i"t s,chrHtliche Unterlogen (K'crten, Urbaren usw.) bestehe'n, w'irdmind,e'stens sei,t 1292 ~ ah;,Q etwas vor Kais,e,f' 'Wilhe'm, H und der Reside nne i f der Fürste n he rge r - die F lu ßs tre cke ob 0'0 n C:U es eh i ng e n (d a ­mcds u T uonouwesch i n gen U ) '0 Iigeme,j n ., Donc,u IJ ge,nennt.Dabei ist es ~ unter Beachtung, von Punkt 2 ~ unbedeutend, ob di,e IDonau(Im Zusammenfluß von Brigach und Bre'g be'ginnt oder ob schon e'1'nerder' Quellbäche im ie'tzige,n Park rund 1000 m aufwarfs, ,jI1!Donau'" h~eß,was A. HUND (1933) aufgrund intensiver und kri:t'isCher Ausw'ertung IQ'lterKo rte nun d Au f,I. e ~ eh nun gen wa h r,s eh ein 1 i eh m CI eh t. 5 päte re K 0 , r re k ti 0 n,e n