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66lunng gleich seiner eigene'n und der de·s V,aters zur Fürs·tenbengl Genealogievorgelegen haben~ Darauf, daß die Z·immerisch,s· Chronik benutz·tworden wafe fg,cheint nichts hinzuweisen. Die Frage, ob von diese'nCollec'taneen. n,och etwas erhalten ist, kann hi,er Inicht abgekl.ärt werden.Doch j'st es bedeutsam, ein,e'n bisher unbekann'ten Te i1 der zim.mlerischenMaterialsammlungen; die bis auf 'ganz unbedeutende Rests' in Donou~e·schingen (Archiv Zimmern und F.F. Bibliothe-k) bisher als verloren gehenß t . d iIi. ~L . ·mu _ en,#, m.l n es ,e ns nou IW'elsen zu k anne. .. n. D aru .., b ·er h _· I naus W· I ~ rd - d _ eut,-Hch; daß die Genealogie der Furstenberger in der zweiten HäHle des16 .. Jlh. noch stefs 'wen'iger auf unmittelbar benutzten urk:undli~hen Que' ~­len al:s, auf dem gemalten, HeiEge,nberger S'fommbaum und den Ar~ ,bores der Zimmern ruhte. 'Ersterem und seiner Entstehung muß,t'e ~ d 'es ~halb die Aufmerksamkeit z,uerst z.ugewende,t werden.Exkurs Nr. 6: Na,eh'häge.Ersf nach Abschluß der vorliegenden Arbeit ,stieß ich cu.f e'inen Br~ef,1den Romingen om 22. Juni 15-57 von Neuffen (Württ.) ,aus on den c:usWürttemberg, ,gebürtigen St-r'cßburger Stadtadvokaten ludwig Grempschrieb (Neyffen, den 22 ~ 'ta,g Juni j A 0 etc.. 57). Le· d'er ist er [nhal'tl ichht . b· · d R ·' d ' b ~ ß· S _L. ,Ij'ree ·· unergle , 1'9, In · em cm'l,nge'n onn .. ,10 selne'n u 'Lf1w'cgeruSchw,Ciger'Uchen'- 'anmahnt, sich l'idie sadhen ,. ~. myner Sön halbe,n, wie!ich mit euch nehe'rmals zuo Stuotgart',en geredt,.. ~ .. 'zum bes'ten ange&e·gen vnnd beuolhen sein Hzu tassen. Immerhin kenn Q,uf Grund dies,esBriefes vermutet werden/ daß :Ram i ngen dam,QI,s in Neuffen, wo ei nwurtt. V 'Iogt saß!, zu f'en-OVleren haUe. Obe'rdies stellt er unter den Dokumente n, d t B mir va r I CI gen ,; dos ä 1 t'es Te Au t he n Heu m va n R,a m, in gens Ha n ddar, da s d esha I b besonders bemerkens'we'rt ist" w,ei I Rom i ngen unterda n, v-on S,ch re i be r h a n d 9 es, eh ri e ben 9' n Text f 019 e nd e U nt e rsch r i ft IJ ndN o'm s.ch r'i ft s,etzlc': M' EI w. S chw,o 9 er Je c ob R.o m i n 9 er, Re n 0 u atof'. La s,st[euch die sachen, b it ich o'bermals, zum be,ssten ange ~le ·gen vnd beuo'lhe'ns,eyn. Der alter Son hat, das abstet, ges:s't[eUet]JW. Man k.ann aJsa an ..nehmen tdaß Gremp für die Söhne passende Stellen brw. Ausbildungs~pi ätz,e hdtte vers cha.ffen sollen (,St,adtarch iv Str,oßburg V 132). -Das ovf s. 21 erwähnfe Herko'mmen dei Grafen yon Montfort befindet5~ch abschrift I ich i m Cod~ hist. fol. Nr. 618 d·er lB Stuttgort.