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Vom Schreiber zum Ritter 35dem Kommerger,mcht in Spef,er geschjo'gen zu werden., W ie oH hot erdoch ,tm DruCk seine Kun.st auch den Reichsstädten ,angepriesen; auf einefette SteHe hoffend, und wie, bitter beklogt er sich nun, daß die Lindouerdie unerhörte Frechheit höUenj" ~h r Urkunden'ge'w'öJbe, do,s se'tt langemunhenut'zt gewese'n sein 5011, zu öffnen, um Rechtstitel zu finden" mitdenen sich beweisen Ij,eße, daß leiblachsberg samt seinen Inhabern derstädtischen Jurisdiction unterworfen s,ei! Ausgerechnet Ramingen, dersich den Ad~rge' n anpre'i's.f a ls einer! der durch Ordnung der Arch ive dieE ~ nnahmen zu ,steiger n und Recht,e und Macht zu vergröße,rn weiß, saHnun der letz'te Adlige sein; der Jd ur,eh Prozesse v'erarmt, einer reichenStadt und ihrem mFßgunsHg,en Stadtschrrei b-er zum Opfer föJl.t. WirklichGru nd 9 enUQ" den fo,J:g e nd en Klo gebri ef 0 n den wohl W,o] !,enden Grafenvon Z:immern zu .scnr'eiben:il Wolgebofne.r h'err 'Gr'oue und Herre. Ewern ,gnaden seyen me'ine under,·th,cin i 9,e, go n,z wi 11 i gen dienste I ed erze iten m:i falllern fleYSS6' zeuor.Gnödiger Herr, Was vertrawikhs mit Ewern gnaden ich in underthö,nig"kha~t und dorauH dies,el be Ewer g:nads,n ga'r 9'nädigklich mlit m~r geredtund conu,ers.rert (sondedj,ch belangendt de'n puncte ~ n , 'wabey E. gn. ,ichImit aine-r Condit i,on nicht ynkhom,en khondts, jedoch E. gn. mir ,Cln,andern orten umb orn Condrtion 'gnödig, k~ i ch yngehollffen heuenn); werdenE. gn* (WiB mir gar nicht zwey-relt) noch [nn frisdler onuergessnergedochtnus, haben (und ui II'eycht etwan ouch dis,es sich noch zuerinnernwi ssen,j waS' vor CI i nem ja r E. 9 nod,en mit mir d i ens ten ha I ben 9 nöd igkliehg'eredt undwess gegen dersefben ich mich damals di'enstholhen inunderthänig,koit bewi I figt und erbaUen). Und S,omnlO Somaru'm (gegenEp G. einig und ganz vertrawlich gemeldet {am Rand. ~ s.o Ist me:l1.1 herzund gmuett olinig dahin giericht und genaigt fbedOrcht und ent.schlos,sen,dos}}", wa, bey E G. ich mit d i,ensl' yn k homen khondte, wurde ich greg'enQ,ndern all e end are' (end i tiones P'o stponi eren und bey E. G dos wen igstfür das m,ois,t und (gemeinemr Schrichwort no,ch) lütze! für gU10rf nemen~AUl solch getrew herz und gemuet hab und was (gnadiger Herr) ~chzuo und gegen E. G. Und oln sokhes Ursprungklich von 'wege," i'resVaHers und Vetters (beder gnaden lobseUger gledachtnus) und auch E. G~selbst p,erson (der Satz scheint mißraten zu sein). Sed da hij's s,chs.Allein das zu E. G ]ch m'rch rn underthanigem vertraw'en dessen g,entz­,I ich,e n 9 etrössten wd I un nd bi 11~ Si e werden je mj eh 'j n a lIernl lsonder! i eha j'ner Condit'lon halben" dermossen so gnadigklicnen und zu,m bestenbeuoUlen seyn ~a ' ssen (darumb IE. G. ich no.chma:ls 'in oilier underth ,an ~ g­kai,t zum, diennsH lchsten und fleyssf9sten gehet'ten haben wi:ll't dos, wosie m~ch i1e dilser zeyt nicht kholnden mit' ainer Conditlorl begoaben undIgnodilg,kJ,chen versehen, Sie s,kh doth labodern werde,n, 'mich an endern