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Vor:tagen lVom Sdl rei oe r Zum Ri te r- 27die von Wi Ihelm Wetner und Froben von Zi'mmern stamm,en,] O'S sen si ,ch du reh G auf ried s 9 ,a az,e S We r k h 'j nd ur eh ver fo I gen. :2,'Abgese'hen von den darj n enthalte nen Qu e! 1 ena ng oben kom mt Jakobs,COlllectaneen dadurd1 noch eine we;tere Bedeutung zu, daß sie unsAnh Cl ftspu n kte für J acobs n. s,o,nsti Be T ähg'ke rt b i et,e'n Ei n B rrefanfa n9Cluf foL 120 V0 1 der I:autet: ß Den Ervvürdigen vnnd geistlichen he,rren;den h€'rn Abten vnd Pre I ~ aten d,er Erwürd ~g , f~ln r obi i ehen 'G,otsha usern.sonctj P'e'trj, Sanctj T rupertj 'In nd Soncti BI asi j 'IP ; läßt den Sch luß zu, daße,r diese Äbte um Materi'C'1 fur sein e G'enealogie der Fürstenberger angingl zumal sich auf dem 9Ileiche'" fol 120 die genea!o,gischen No,tizenlaus de'm Freibur'ger Pred igerkl oster befi nden. Fot i 22 ist ei n Srl eflei ne,ines Jacoh Zey, der Ro,ml:,nglen mi'tteilf r er habe seIne Briefe ins Klosterbzw. nach Memmingen wel''terg,e,lei'tet Notizen zu eineml Rechtshandelfl'nden si eh auf fot 34 J und fic i!. 108/1 09' haUe ursprüng I1 eh 0 1'5 Kart,othe k ~zeHel bei der Invent'arisierung e inet Bibliothek gedient. Als Nr. 90 istdarauf eine in Basel 1557 gedruckte Sammlung ,e'ngL Ges,chi chtsschrei-,ber, die Johcnnes Ba:leus veranstaltet hatteT verzeTchnet. Der Zettel steht~ edoch ka:um im Zusammenh,anH mit ,der Inventarislerung' der Zimmernbibl ioth ek, d Cl Bal BUS dort feh It und unter N r. '90 ei n cnder,es Buch an ...geJü hrt istRem i ngens Arbei,ten zu r G'enea I,og,te des Hc'usss Furstenberg verm itte~nde,n Eindruck eines Heißigen J inder Fa,c:hHteratur beschlagenen, aber'.. '·1 d ' h f H I 'unonglnel en uln - eplgonenC 'l ten ;!jS t"k ,aners, , d- er " Wie · Wir · I·· ang'st wissen; .einen s,ehr schwerfall igen, wed'Schweifig,en Sfil hot, der von Tautolagien und inhaltlichen Wiederholung,en st'r'o tzt. An M,ethode fe,hll esIhm n,ocn vö1lig. D'cvon} daß er d ie Fors.chung vorangebrecht hätte, kannnicht die 'Re,de sei n. Se ii ne Beko nntch oH mit Z Immern, T sch udi und Si m lerdarf nicht zur Ansicht v'edeiten l daß er ihresgleichen gewe ,se ~ n w ,are ~111. Ra m;i:n ge n 5 Persö n lieh keifWenn wir nun zurüdcb~ ',cken auf die Charakt'eristi'k, welche Zimmernvon Romingen gibt, sind wir z"unöchst ge,neigt, dies,elbe mlif großen'Vorb e h CI I fe n zu ver s e h,e n 0 d ,e r zu ve rwe rfe n i we i I sie 0 ffe n sieh tl i eh d,enHistori k'er und rI gelehrfen Hu man isten"-'" n ich t berücksi chti gt Dias trifftz U' ~ In d 6 'S sie n m Ü s sen wi r er ke n ne n, d Cl ß der His t,o r i ke r Ra m i n gen gen c uso wie d,er Jurist in G'efa,hr stand; zum guten]' beläche,Hen Männlein ,zuwerden. Oherdi,es, sind e:s vor oHern Ramingens ei,gene Äußerungen vom:r1 0 b er Gottfr i eds St a mmb!:im dei' FürsJen beFger \1'9 I ~ f'X k.!J rS N r. 5.