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44geri chtsprozesse und der Pcrag re p h enri fter hat be'gon flan. Ausgerech ne1be i Froben von ,Zi mmern kann man d i e,s,en Proze'ß 'sehr gut verfol g',enLetztUch 1st auch er €!,j n rI 9 uts mend leu,; 'wel,ches sei n verloU,ertes Hausdurch ,gewissenhaftes KonzeUieren, also durch 8,ine Renovatur - zu derer c,lIerdings Ramingens, nicht bed:urfte - zum an'gesehenen Grafenh,ou::.,erhe,b'f, des,sen Töchter 'w'ei:t, in di,e Runde heg,ehrt sind. Und könnte ,esbessere' j II ustrati,o,nen zu Rom i ngens kJng,afm igen Da rleg u ngen uber d a,sArchlvw,es,en und die Bedeutung leistungsfähiger Kanzleien geben al'sdie drastischen H i nwe,ise Zi mm erns 0 uf vernach I dssi gte, zerstört'e, od erabsichtnch 1geheimgehaltene A.rchival ien? Doch wie leich t macht monjederm,onn anhand eines. Archivbrandes d i,e B,edeutung eines Archivsklar~ Wie, mühsam aber ist es, ein erhaltenes Ard,j,v zu ordnen, und wi,eundankbar, Anwei.sungen dazu zu drucken! Wie, leicht war e's doch fürden unsol dati schenI' IU ristisch Cl usgez,ei eh ne"t V'org eb i tdeten i u ngen Erbenaus altem, aber verlottertem Hau's, sich in di'e Kanzlei hinunter zu begeben und von dort aus das Haus zu renOVIeren und d,o'nn zum ange~senenen Regenten aufzusteigen; verglIchen Init dem weni'g begütertenSchre 'jber~ dem es monge,ls Bildung r B,eg'cbung und 'Gut nicht gsling,enkon nte Jaus der Ka nzl ei ins Re,g i ment au'fzuste ige n ~Aus oll die,sen 'Gründen soll uns Rcm'ingen ne,ben Zimm,ern vor allemcis, Wahrzeich,s'n für die nebst den neugea,rdnet"en Sitten von d,er g'eordnetenKanzlei ausgehende ~t Renoyotur U des deutschen Ade ls im16~ J h. im Gedachtnis bleiben Denn ,als Me'nsch hat er weder Großesund Vorbildliche,!; no,ch Anziehendes oder 'wirkl ich Originelles an s.ich,wo,hl aber viel rührend Schruiiennaft-es und verschlagen Kauz1g,es. Wiesehr' dies zutrifft, mag er zum Schluß noch einmal 'mit eigenen Worten'U nter' 'Beweis ste lien.Um der 35 jä hri ge n no.rd i s.ehen Kön i gstochter auf lütz,e Istei n, se i ner Herrin,die sich sein9'r so liebevoll ong,enom'me'n hatte, de,n Sinn der Wid~mung des Aromc't,enbu,d,es bildlich kiarzumache'n; fand er ke l nen besse~.ren Vergleich a.ls. die Historie vo,rn mächtigen KÖln l,gl Franz und demarmen Bauern/" w'el cher ir sei Ilern Si re (m i t d i sem na:men", SI re, Wind d,erKönig auff das herrl ichst gegrüsset .. ~ rrKöni 91 so freun d h,ch 'ern pfi ng, Ir d ass sei' n Könj 91 i ehe Me ies'tc"t den armenMann vnd sein schlechte ,Gelob nicht gnug's(Jlm loben kondte,. Vndw,orumben aber, gnädigste Fürstin, das? Do theUe die,ser h ochwe,i se"v'e r s t s, n cl' i g"e K ö n i 9 n j: eh"t be t ra eh te n no n C anse h e n ,. w,i e 9'er in 9 eGo 0 bdise schlechte, ncchgültige Rüb on ihr s'elbs wart sonder vii mehr dosv.nderthe.nig vnd trewhertzig gemO~ vnd den guote.n, ,hertzljchen willen,so diser seiner Maiesta.t armer vnderthon zuo ihrer 'Kön. Mai., als seine'mherrn trogen thet.t j ~ So 5011'8 auch die Fürsti n mehr seinen guten W,lleneine Rübe verB'hrte, welche der