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142' Unt,ersu ch LJ ng Obe r Sfcndortbcd i n'gvngan111. Si a nd 0 rtlu n'ters u eh un ge n.A ,. G ru nd sÖ't:td i eh e V,o,rbemerku ngen und Probl e mst'e 11 u nglB,el einem au'f'merksClmen Rundgang durch d ien Wald kann m,an leichtfeststellen, derB d je fünf ge. no n n fen Orchi d,eenarte.n i mm,e'r nu r 'truppweüsein begrenzten Bezirke,n vorkommen. So trifft man sie an ,einemOrt häufi,g an, wahrend mon an eine'm anderen ve,r'geblich nach ihn,ensucht. Dies erstaun,T' umso mehr, ais mlon bei e~ner oberfldchlichen Betrachtungden gesa mten V{a Id als ei, n hei tl i eh bezei eh nen kön nte ~ Ei nist völl i 9 0 usgesch I,o,ss·en, da sich diese Erschei nUlng bei oll enfünf Arten zei gt.Es, st,el H s:i,ch nun die Fragle noch de'n Ursachen dieses nur steUenw'eisenAuftre,tens der O.rchid ,een~ D'ie 'E'jg'nung eines S'tand,ort'B's für eine best!mmte pf! a nzenarf' wi rd von ve r's.ch i edenen Fa ktore n besti m mt: KI i ma,'H 0 he nl a 9 e, Re I i e 'f j Du reh 'Fe u cht u n g, '9 eo Ilog i s eh ,e [Fa r met ion, B o,d 'e n 0 r t,Bodentypi Mlne'r'clgehalt z. B. Kolkgehalt, Säuregrud, Hu,muSrgehalt,H u m u,s Z us to n d I lieh t gen u ß~Von den genannt,en Faktoren sind folgende im ge,samten un ~ t)r 'suchten'G'ebiet weitgehend übe'rei nsfi mmend und können doh,er bei ein,erStarndortunterslIch u ng ,al s 'für aHe Ste ndorte zu'l reffend angenommenw erden:1. K I i m CI : iExponlerte LOHen (steile Hä.nge, tiefe Mulden etc: ~ ), we~che,ein vom normalen deutrich abw9,ichendes Klima ,aufweisen könnten,fehlen oder sind zu m~ ndest flächenmäß~ 9 ahn e Bede'uhsng; c ußerdemwurd,en die Unte:rsuchungen nu r im Waldgebiet durchgeführt. Es Is,tallerdings erwlesen J daß jeder Standort eiln eige'ne,s Mikroklim;CJ ausbildet/,w,e'tches dfe Zus,a:mmensetzung seiner 'Flore, stark beein·fluß1t.Unterschiede des Mikroklflmos 'wurden nur durch M.essung des, lichf.einfOIUS,€,ines a lje! d ;ngs entsche:idenden Faktors, für dos Wachstum derZ.ufa 11P·flcnzen , erm,i ttel - t .2. H ö h e n I~ ,0 9 e ~ Das Gebiet liegt zwischen 71'0 Im l und 772 m ~~N(noch Meßtisd1blat+ vergr. 1 : 10000). Das, du r chs(hnin~ 'iche GefäUe beträgt"nur e'fwol 2'0 nOlch 0 ,3. R. e ~ i e fun d G e was 's er ,: Das Gelbnde ist eine leicht gewellteH,o,chfföche. Tiefe EinschniUe und steile Hang'e, fehlen. Die sanften Dei ..len s t. nd durchwegs T rockentäl er. Di 6' N'j edersch I,äge versi ckern im ver,­korsteten Ko I k.4 ~ G e' 0 I 0 91 i s en e F 0 r m 0 ion ! Der U n t erg l run d b 8'S te h t mitAusnohm'e des südlichen Teils des Gew,onns Degg,enreus;chen aus Trigonodus-Do;lom;tdes oberen Muscheikollks. Im Süden von D'eg,gen-