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sein.le,s überwiegend rn der Heimatstadt ve'rbnlchten lebens, der nGeseh i eh te der S t lO d t 'B r ä u n.1 i n'g e n 11 9 e""j: dm et ~ Wer Gel e gen h e i t ha U,e, denWerdegang des jetzt vorliegenden; stoUlichen Werkes zu ve'ITolgenlJ,nd selbst des öfter,en mit dem Verfasser, einem w,onr,en Patriarche'n inAvssehen und Ha l tung ,~ üb.er Tei lprob'eme zu spreche'n, fühlt, sich mlitder Stadtgeme "nde .Bräun! j ngen gi uckl ich, d aß der gre,ise, Bearbe'iter(t 9. Juni 1964)' das Buch denn doch noch onh3r Doch und Fach bringenkonnte. Dem Irnha U' merkt m.an das lang jöhri ge Rlng.en um historis.che'W CI h ~he i t und darsfellerisch,e Geste!tu ng a 11 . Hornung hat s j,ch ni,cht damIt" 'b ' egnugt, .. d - os f·· TU hEB er von -ugena'_ I' zer (" U1, seinem . " O"b ," ,er bl· , I c. k , U,; .. b elrdie Gesch i chte der Stadt Br,äun i; ngen 11 j l' 903) und vo n Ferd'inand Rec,h(i n ve r s eh i le den G' n ,A IJ 'F s a 'tZ'B n, d ie uns er e n ~I S eh r i f fe n li 'Cl n v e rtr Cl u t w u rd e n,)Erbrachte zu ergänzen und auf neuer,en Sia nd zu brrngen. Er hat de'"gesan!lten Stoff s,orgfäl,tig ne'u dur,chgea,ckert und gelan,gt d,cmit auchzu eine'f Fülle va,n neuen Erg"ebnissen. 'Es wäre undankbar, mit eine'rns,o, ge'wissenhaften Autor etw'Q über den Aufbau de's Werkes oder überEinzelfrag e'n zu rechten An ma nch,en Ste 11 en" so. bei der für Brä.u nl i ng',enbesonders wl chtigen Mo :rkgesch fehte mit ihrem ko,m p Hzi arten Sied I u ngs ...verlauf i$t die, neuere Forschung andere We,g€ gegangen; Der im, bestenSinn'B kons,erv,ative Verfasser ist d.amit aber ,zugleich davor bew,ohrtgebli eben, neue kühne Hypothese'n aufzustellen. D,as Werk im Zus,ommenhangzU' lesen, ist ni'cht einmad für den ge'schulfen Benütz,er ganz- -lei,cht und der e,inhei(l1i'sche leser wird sich wohl meist damit begnügen,von In ha I tsV'erze ~ eh n is und Reg ist,er h·er in de n Stoff ei nzudri ngen. rh mwi rd die bei'9 e 9 'e be n e Z e i U 0 f e [ (r.r Zu sam m e n'fo s s' u n 9 d e forts ~ und z e i t, ..gebundenen G 'eschehnJss " ej j ~ , S. S85 ft) gute Dienstel:eiste,n. D,er An­Imerku ngs,ap'pc rat ist bescheiden er a ls in V,etters. Arbeit über Geisi'ngen jgenülgt aber den bi 11 i g,erwei se zU' s'tell,e nd e n Anforderu ng,en_Die beiden Tei'lbdnde zur Geschichte der Stadt Vöhrenb,aCh entziehen5 ich ei n.'er kritischen 'WÜ rd~ 9 U I1g du r:c:h den Referente n, we i I, er se1bstsei nen Werko nte r I bei gesfeue'rt hat und ü bri 9,8 ns von Anfa ng c n. mi'fder Erstellung der VQ,n der Stadt g,ewünschf.en j,Chr,oni'k uhefaß't wordenist Es mögen dah,er ein ige Hinwe,ise auf Entstehuogsg1esch icnte undChore kter de,r bei den Hlo'l bbände gen ü9' ,en ~ Ur.sprüng I j eh w o ren mehrereM larbeHer va r ge.sehen~ die aber Q'US versdliedene'f1 Gründen ausfie ~l e ' n ~ So kam es zur ietz'T sichtblcr ,gewordenen ,Arbeitstei'liun,g : die dltereStadtg es,eh ~ chts', im wes,e ntl i enen b is zum, Ende der fürstenbe,r'g isohenZei t re J chend, habe i eh nl i r sei bs,t vorbs nc Iten; hIer w lird auf ei ne Ge,­sc mtd erstell U rrlg verzi chtef, es mußte onges ich ts des ni'eht eben rei ch~ ~ chfU eßenden Quell enstoffes, be", " Bei trägen zu r öltere'n Ge'5ch ichte derStadt Vährenbach tlb:teiben. Daß dabei den Fragen der St,odtgr-ündun'9.,'2' 2'3' , . "