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Im Anschluß an 8,ine durch Köhl,er geschlagen1e Waldlichtung (sh.Kossmonns Hütte) und c:n einen erstmals 1611 genannten Äus- oderSt'ec:kflof des M,ctha Schmid entstand im laufe des 17'. Jahrhundertse; ne sei bständ ige Sied I u ng I,auf deml Ra nden H" d i,e un'ter einemStabhalter verw,altungsmÖ'ßig mi,t B~umberg verbunden blieb ~ Dieersten bäuerlichen Ans iedler 'waren Angehörige der Fami! ie Schmid,denen s kh bis 1724 (FFA. Ecc. 45/ Il) we I ten'"e 16 Fa mni en a nst.n lasse n.Abgesehen VQ,n den Schm idlsthen Höfen hand 'e~te es sich dahei u,mTcg,elöhner a , oder Stümpler,gütchen. Zwlsch'en 17'27 und 17'44 ver~mehrten si eh dl e als "Ei nöder It (5 h. oben) be'zekhneten Ra nde'nsi,ed·ler auf 20 Ehe·hahungen.dies Rante,ck,ers guf 1530 FfA. UtbOLWohl nach einem Mitglied oder Bastard der Fam,lie d,er Herrenvon Randeggl {He'gau}, die, 1462 die Herrschaft Blumberg erwarbenund de,n OHi lien ku It nach BI umberg brach t 'en~ V,gL F DA. 7'1 (1951 ~ )S., 128 f-arn' R'cppen Q·cker um 161 0 FFA ~Zieg el! hütte BI umb.Zwischen Ziege/hütte und Zollhaus.Rcppenbrunnen 1609 'FF Ä. Urbar, 1,626 ebd., Steppach er lehe,n.1609 ,.. ha rt CHl der .z iege I hütte J' .die Rappenw,-a' 1609 FFA. Urbar. ob der Rappenwiß 1.669 ebd+ obR,oppen wiesen 1828 FFA,. DOlm Ä. F. GÜI'ter I J 1.Am Rj edgrobe·n bei der Zj·ege/h üfte.der Rebgarten, so HofstaH-Recht hai 17'9'3 FFA. Urbar.Im Siedlungsbereich auf dem Randen. Ob wirk~~ : ch auf d ieser HöheReben gep"flanzt W,(lren J darf wohl m'it Fug bezw'eifelt werden. I m­merhin sollen on den Halden der Stadt B~ ' umberg, die allerdings,ein,e weit geschütztere Loge aufw'e'isen, Weingärten angelegt ge~wesen sein. VgL oben Halden . Vi,ellei'cht Rehgarten, d. h ~ Rehgeheg"e~ 'der Rempenacker 1609', 1669 F'FA. Urbar ~ im Re'mpen "784 ebd+ (Rap ~ )hj~nter dem R'empen 1841 FFA. DomA" Lehe'n t/2~Im Osch hjnter der Kirchen.uH' dem Riet/, 1517 FFA, Ankunfts+itel' Blumb. vnden im Rie,t '1530 FFA.Urbar. im Rjedt 1.609 ebd im Riet' beim' Bildstock 1669 ebd .. da.soberes un'tere Rfed 1784 ebd+ (Rap+).Ri,ed I on.d und StreuwIesen. Da s. ,AUlm,e'nd I Cl nd u n"t'erha~bUrsprungsgebiet der Aitrcc:h wurde, nachdem 1774 durch AnlageB1 umberg 'i mdes n,euen Weihers Meliorot:ionen stattg'efunden hatten (FF'A ..Ankunftstite 1 BI u mb. 11), 1'7'9,4, ft größtente'il.s on Tog löhner aufgete;1t jdie gl'eichzei·tig d'ie Verpflichtung übernahmen, das, dun:h Entwäs'se,·.rung' 'gewonn·ene Land urbar' 'zu machen ~ N,CJlch dem Urbar v. 1793