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216die nach des Verfassers Worten die Quellen des 15. und 16 . JOlhr'hUI1-derts, ~e rn Fast I Ücke·n lose:s Bild I' (5., 14} erg eben harrl sanach n ach desBec rbeiter.s.I·ngfrie.d Dald.: Die En"twiciklung des. B ,eafnte ' l1verh 'ä~tni:sses im FürstentumFürstenberg' 'j n der Zeit des späten NoturnH:hts 1744-1806 (= Veröffentlich,ungen 0, d. F. F. Arch iv 17, 1961), 8 ö 158 s.De r Stot'f dies e r .A r be 1 t j ein·e r Fre i b IJ rg er i u I'" i st i s eh enD i S:S ert 0 f'i 0 n, m a '9bei der e'fsten Durchsicht für de·n rechtshistorisch nicht bew.andertenLeser trock.en und schwer zugängli,ch w'irken. Es handelt :sich O'ber ume·tne gründ'lfch,e und ei ndringliche: Arbe~t, di,e in ges·chickter Form ve'r­:s u eh t., a ,I i 9 e m ein e G'e geben he i 'te n re eh·t s - und ve rw Cli tu n'9 S Q es eh i chtl i eh ,e rEn'twrcklung mit einem aufs·chlußreichen Par.adigmc; den ·Verhöltni·ss.enim fürsten ber.g ischen Staat des 18. J ahrhu nderts, in Verbi ndung zus.etzen . . Das Fürst:e'ntum Fürstenb,erg Ist je erst in jener Epoche zu einerterritoriolstacltlichen Einh,eit geworden; WOiS vor d,er Einigung der älte ..ren fürst,enberg,i sch,e n Herrsch aften du reh den Fürste n J oseph 'Wi I hel mErns't 'liegt I ist im Hi nb Ii t'k 0 uf die Sta,atsorg,oni saH on u n.d die beomten-,reohth·cnen Ve,r·hö.ltnisse nurmehr Vorg,e·schichh3'. Di·ese umreißt eIn einleitenderAbsch 11 itt (S. 9 H.), w'ara n sa:h da n 11 ei n Kapitel H Di e Entwl ck&1iU n·g i 11 der rechtl i ch,en B,etrachtu n,gswei.se dies. Dienstv 'ef~hd Itn isses j'm18. Jahrhundert ll anschHeßt, d(JS uns in die lag,e vers,etzt, die Entstehungdes, Beomh:;ntums üherhcupt verstehen zu lernen. Der dritte Abschni'Uhatte danach lediglich noch di,e Besonderheiten der fürstenbergischenBecrmtenge'schichte darzustell 'en ~ Dabei ·erg,eben. sich im ·ollgemein·enBes'täHg unge.:n ei.nes Q,ll 9 em·einen Entwi ckl u ngs,ganges, zu,g lei eh auch,aber eine Reihe von fürst·enbergis.chen Eigenarten, die selbst im Ver­,gleich mit denen der südd,eutschen Nachbarterritorien ;·hre unve·rwech ­sei bare Note aufw,e ise n. Ei n Ausblick in die ,ZeH' nach ,Mediatlsierungdes Fürstentums beschließt die schätzenswerte· Arbeit, der eine ,Anzanlva n Q u e 1I e n bel e 9 ,e n I ·e in aus f ü h r~ , j eh ,e s· Li t e·r a:t u rv erze i eh n i s und va r s eh i e-·dene Abb ildungen beigegeben sind. Wer sich mi·t ·einzelnen Einri,chtun­·gen der fürstenber'gtsd,en. lcndesgeschi,chte der SpätzeH oder mit derGenealogie der z·ahlreiGhen Beamten befaßt, wird gut dar'on ·tun T n,oc;hvor der Durchsi,cht der im F ~ F. Archiv verwahr'ten J ,oft sehr ergIebigenrl Dienere kfen lt ei nen Bli ck. in Dolds A.rbe·it zu werf.e'n, wei I ihm d adurd,die Zu.samlm,enhönge und der Aufbau rnnerholb der 'Beamtenorg,cnjsa..ti on v'jel lei.chter ve rständ I i,ch w·erden. I n Verb I ndung m'it der 'wi chtig·en.A.rbei·t von F. K. Barth über di·e älteren Formen der Verwaltungsorganis.ati on der fürstenbergi sch·en Territorien {d lese uSchnftenU 16 1 1926,S. 48 ·ff.) verHJ'gen wir nunmehr über weitere Eins,ichten in AnfÖln,ge