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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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104In Teilen aktualisiert wurde inzwischen der Entwurf der zu schließendenVertragsvereinbarung zwischen den Partnern. Der Chef des <strong><strong>Idstein</strong>er</strong>Bauamtes Rudi Launspach erläuterte die wichtigsten Grundzüge imAusschuss. Kernposition bleibt: Tournesol baut eine Biomasse-Anlage(noch offen ist, ob die Heizanlage mit Raps oder Mais betrieben wird;die Tendenz gehe in Richtung Raps) und ein Allwetterbad mitBadeteich, Wellness sowie gesundheitstherapeutischen Einrichtungen.<strong>Eine</strong> noch zu gründende Errichtungsgesellschaft (mit Tournesol-Mehrheit) solle die Anlage erstellen, nachdem sie mit der Stadt einenErbbaurechtsvertrag über 25 Jahre für das benötigte Grundstückabgeschlossen hat. <strong>Eine</strong> Betreibergesellschaft wird die Anlage pachtenund 25 Jahre lang betreiben."Die Stadt <strong>Idstein</strong> hat natürlich sondiert, ob derLandeswohlfahrtsverband bereit ist, ein entsprechendes Grundstück andie Stadt zu veräußern", erklärte Bürgermeister Gerhard Krum. DerLWV habe grundsätzliches Einverständnis signalisiert, aber auch diesbedürfe noch der endgültigen Klärung, ebenso wie die Höhe desGrundstückspreises.Teil der Vereinbarungen ist nach Auskunft von Rudi Launspach auchweiterhin die jährliche Zuwendung der Stadt von maximal 500 000Euro für den Bäderbetrieb. Dies entspricht in etwa dem aktuellenstädtischen Zuschussbedarf.Nach Klärung einer Reihe von Fragen - vom Thema Parkplätze über dasVereinsschwimmen bis hin zu sozialverträglichen Eintrittspreisen - undder Bitte um weitere Detailinformationen signalisierte der Ausschussdem Magistrat, dass bis zu den Fraktionssitzungen vor dem 7.Dezember die entscheidungsreife Vorlage erstellt werden solle. Imweiteren Gang der Ding müssten besonders die rechtlichen Grundlagen(Vergabe- und Wettbewerbsfragen) mit dem Land geklärt werden.<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 28. November 2005Stadt baut Defizit kräftig abUnerwartete Gewerbesteuerzahlung / Haushalt findet großeMehrheitUnerwartet hohe Steuernachzahlungen werden rund zwei MillionenEuro in die Kassen der Stadt <strong>Idstein</strong> spülen. Das Defizit imVerwaltungshaushalt 2006 wird durch diesen warmen Regen annäherndhalbiert.Die Lektüre des Haushaltsplanes war, als der Entwurf vor einigenWochen den <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Stadtverordneten zur ersten Lesung präsentiertwurde, keine pure Freude. Rund 3,8 Millionen Euro betrug das Loch im

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