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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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50716.11.2011 castorp, dieser Kommentator ist bei uns registriert.Heute ist doch gar nicht der erste April"Krum rechnet vor, dass nach Ablauf dieser Frist das 28-Millionen-Euro-Bad für nur rund 17 Millionen Euro an die Stadt <strong>Idstein</strong> fällt."Wirklich, Herr Krum ist wohl noch zu Scherzen aufgelegt. Nach 25 JahrenBadebetrieb soll dann die Stadt <strong>Idstein</strong> für das dann komplettsanierungsbedürftige Tournesol immer noch 17 Millionen aus demStadsäckel zahlen und das in einer Gemeinde, dessen Landkreis mit 500Millionen Euro in der Kreide steht?Manchmal fragt man sich, ob die Politiker in unserer Region überhauptnachdenken.Da werden munter irgendwelche finanziellen Verpflichtungen zu Lastendes Steuerzahlers und kommender Generationen eingegangen, nach demMotto, "was schert mich denn, was morgen ist".Man muss sich das einmal vorstellen: 28 Million Euro für ein Spassbad ineiner Gemeinde wie <strong>Idstein</strong>.So was rechnet sich vielleicht(!!!) im Rhein-Main Gebiet.Aber gigantische Bauprojekte machen Politikern immer Spass, ein Schelm,wer Böses dabei denkt.16.11.2011 Mediendurchfäller, dieser Kommentator ist bei unsregistriert.Ohne Zahlung?Ich würde das eher so verstehen, dass das Bad der Stadt nach den 25Jahren ohne weitere Zahlung zufällt. Die 17 Mio. setzen sich wohl ausdiversen Zahlungen plus den jährlichen 500.000 zusammen.17.11.2011 castorp, dieser Kommentator ist bei uns registriert.@MediendurchfällerIhre Rechnung geht wohl kaum auf.Allein die Baukosten in Höhe von 28 Millionen Euro müssen ja finanziertwerden. Bei einem durchschnittlichen Bauzins von 5% per annum auf 25Jahre gerechnet kommen da, je nach Tilgung, gut nochmals 20 Millionenzusammen. Rechnet man dann noch überschlägig die Betriebskosten vonbestimmt 1 Millionen Euro (Wasser, Strom, Personal etc.) dazu, benötigtdas Tournesol grob geschätzt täglich zwischen 750 und 1000 Gäste, umkostendeckend zu sein. Da sind die 500.000,- Euro der Stadt gar nicht malberücksichtigt.Da wohl schon jetzt die Besucherzahlen nicht ausreichen, kann man sichleicht ausmalen, was da langfristig für Verbindlichkeiten auf die Gemeinde<strong>Idstein</strong> zukommen. Ein Schnäppchen sieht anders aus.

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