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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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281Das deutschlandweit erste Tournesol-Allwetterbad in der Diskussion (von links nachrechts): Holger Klee, Volker Stavenow, Michelle Klee und Alexander Hackl.Im IZ-Talk der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung im Gerberhaus drehte sich allesum das Tournesol-Allwetterbad und um Untertaunus-Politik vondrei heimischen Abgeordneten im Hessischen Landtag.Von Beke Heeren-Pradt"Wir sind eine Tournesol-Familie und wollen, dass sich in <strong>Idstein</strong> eineTournesol-Gemeinschaft bildet, die alle Lebensbereiche und -alterumfasst, und in der sich alle wohlfühlen." Michelle Klee ist eine der zweiGeschäftsführer des neuen Tournesol-Allwetterbades, dessen Baumittlerweile konkrete Formen annimmt und dessen Präsenz in derHexenturmstadt von vielen seit langem herbeigesehnt wird. Michelle Kleefasst die Firmenphilosophie, die hinter der Idee des Bades steht, mitdiesem Statement zusammen. Sie ist, neben ihrem Mann Holger Klee,Mitglied der Geschäftsleitung der Firma Tournesol, und dem IngenieurAlexander Hackl, Geschäftsführer der Firma Tournesol Energie- undFreizeitanlagen Bau GmbH, zu Gast im IZ-Talk bei Redakteur VolkerStavenow, der dem Thema Schwimmbad in <strong>Idstein</strong> so zu einem Forumverhalf: Die Rechnung der IZ ging auf, denn auch wegen diesen Themaswar das Gerberhaus voll besetzt."Wann kann mit der Eröffnung des neuen Allwetterbades gerechnetwerden?"- war wohl die brennendste Frage zu diesem Themenkomplex,die Ingenieur Alexander Hackl mittlerweile auch beantworten kann. ImAugust soll der Freibadbereich, geöffnet werden, im September dann der<strong>Hallenbad</strong>bereich. <strong>Eine</strong> Verzögerung war beim Bau aufgetreten, IZ-Talkdie wegen einer nicht exakt gelungenen Pfählung zur Stabilisierung desUntergrundes eingetreten war. Dies erklärte der Baufachmann dem<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Publikum, das auch interessiert der Geschichte des Tournesol-Konzeptes lauschte, das in Frankreich entwickelt wurde, wo es schon 180Tournesol-Bäder gibt, die nach ähnlichem Konzept funktionieren. Dieösterreichische Firma, die das <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Bad baut, hat das französischeKonzept übernommen und realisiert nun in <strong>Idstein</strong> das erste Bad dieserArt. Gleichzeitig laufe auch noch die Planung eines solchen Bades in St.Petersburg, so Hackl, "aber <strong>Idstein</strong> wird das Rennen machen, denn hierhaben wir eine sehr effektiv arbeitende Verwaltung angetroffen, dieschneller arbeitet als in anderen Städten."Dies hörte der anwesende Bürgermeister Gerhard Krum sehr gerne, derseinerseits die Zusammenarbeit mit der Firma Tournesol als

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