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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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111Eisenbach in der Nähe des neuen Gesundheitszentrums undmöglicherweise des neuen <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Schwimmbades mit Biomasse-Kraftwerk anzusiedeln", sieht Bürgermeister Gerhard Krum dieSachlage.Zur Zeit besteht das <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Hotelangebot überwiegend aus kleinerenBetrieben. So genannte Kettenhotels gibt es in der Hexenturmstadtnicht. Nur im benachbarten Niedernhausen ist ein solches Hotel miteinem Angebot von 256 Zimmern angesiedelt. Während es in der<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Kernstadt acht Hotels und Gasthöfe gibt, verfügen die<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Stadtteile über fünf Einrichtungen.2006<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 14. Januar 2006Krum: Wirtschaftsfaktor noch ausbaufähigNur mit Standortprofilierungen kann sich <strong>Idstein</strong> imRhein-Main-Gebiet behaupten /EmpfangDas hat auch in <strong>Idstein</strong> gute Tradition: Bürgermeister GerhardKrum begrüßte am Freitag <strong>zum</strong> Neujahrsempfang der Stadtzahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Lebenin der Stadthalle."In der Perspektive der Stadtentwicklung lautet die entscheidende Fragefür <strong>Idstein</strong>: Wie kann sich die Stadt in der Rhein-Main-Region behaupten,welche Potenziale kann sie einbringen und wie kann sie unter derVorherrschaft der Oberzentren und der Metropole Frankfurt Perspektivenfür ihre Eigenentwicklung generieren? Wir wollen ja nicht zu einer Vorstadtvon wem auch immer oder einer Schlafstadt für wen anderes auch immerwerden. Wir waren ja schließlich fast 500 Jahre lang nassauischeResidenz!"In seiner Ansprache verdeutlichte Bürgermeister Gerhard Krum, wie<strong>Idstein</strong> seine Standortvorteile herausheben kann.Die Parallelisierung von lokalen und regionalen Strukturelementen, sowiedie Ergebnisse wirtschaftswissenschaftlicher Zukunftsforschung legten esnahe, Standortprofile zu definieren, aus denen dann wiederumStadtentwicklungsziele, Maßnahmenkataloge und Umsetzungsstrategienabgeleitet werden müssten."Man muss keine Purzelbäume schlagen, um dahinter zu kommen, dass<strong>Idstein</strong> in den Bereichen Tourismus, Gesundheit und Bildung seinegrößten, auch regional darstellbaren Entwicklungspotentiale besitzt, dieauch in vorhandenen Standortfaktoren basieren. Vielleicht lassen sich

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