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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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144Stadtgeschichte zu sehen sein. Zu bewundern waren im Foyer aber auchdie Malkünste <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> und Uglitscher Schüler (die IZ berichtete).Solche Initiativen zeigten, dass die Jugend durchaus bereit sei, sich der"Selbstdisziplin der Anstrengung" zu unterziehen, sagte Krum und bezogausdrücklich Martin Dörfler ein, der kürzlich den bundesweiten"Volkswagen Azubi Cup 2006" gewonnen hatte und sich dabei gegenstarke Konkurrenz behauptete."Zutreffend ist allerdings auch, dass vielen jugendlichen Altersgenossendas Glück der Anstrengung nicht gerade als erstes einfällt, wenn vonGlück die Rede ist", sagte Krum, der die Ursachen hierfür weniger einerVerweigerungshaltung oder fehlendem Ehrgeiz zuschrieb ("das gibt esgewiss auch"), sondern eher einer Vertrauenskrise. Krum zitierte BernhardBueb, der einmal schrieb: "Nicht der Verfall der Werte ist das Problemunserer Zeit, sondern der Verfall des Glaubens, dass diese Werte auf dieErde geholt werden können, dass die Menschen ihnen in ihrem Leben nocheine Chance geben."Unter den Stichworten Integration, Kooperation und Innovation stellte derRathauschef seine Gedanken vor, wie sich die Stadt auf ihre Zukunftvorbereiten könne. Dabei benannte er insbesondere die Integration jungerund älterer Menschen, die Integration der Arbeitslosen, aber auch dieEinbindung der Menschen mit anderem ethnischen oder religiösenHintergrund in die Gesellschaft und ins öffentliche Leben als notwendigeSchritte.Krum vergaß in seiner Neujahrsansprache nicht, eine kurzeLeistungsbilanz für 2006 zu ziehen. "Das Wichtigste ist: DasGesundheitszentrum ist im Bau. Die Südtangente ist im erstenAbschnitt fertiggestellt. Und das <strong>Hallenbad</strong> kriegen wir auch nochhin, wenn alle, wie bisher, an einem Strang ziehen!"Wiesbadener Kurier vom 19. Januar 2007Rathaus-Chef als TraumberufGerhard Krum seit fünf Jahren Bürgermeister <strong>Idstein</strong>s /Krankenhaus und <strong>Hallenbad</strong> im BlickBürgermeister Gerhard Krum lenkt seit fünf Jahren alsVerwaltungschef im Rathaus die Geschicke <strong>Idstein</strong>s. Er zieht einepositive Bilanz seiner bisherigen Arbeit.Von Volker Stavenow"Das Amt des <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Bürgermeisters ist mein Traumberuf geworden. Esist für mich eine tolle Sache, dass ich als <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> meine eigene Stadt mitentwickeln kann. Ich habe seit meiner Jugend <strong>Idstein</strong> schätzen und lieben

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