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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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239Arbeiterwohlfahrt, der LWV oder der ASB sowie sonstige Organisationen indie Planungen miteinbezogen worden?16. Welche Auswirkungen haben die geplanten Maßnahmen/Aktivitätenvoraussichtlich für die zukünftigen Bewohner der noch herzustellendenHäuser entlang der Schützenhausstraße und für die bereits dortwohnhaften Bürger?17. Mit welchen zusätzlichen Verkehrsbelastungen ist dort bei derUmsetzung des Konzepts oder Teilen davon zu rechnen und welcheverkehrsleitenden Maßnahmen stellt sich die Stadt <strong>Idstein</strong> hier alsnotwendig und ausreichend vor? Wie ist die Parkraumbewirtschaftunggeplant? Wie ist die Verkehrsführung geplant?Bei der Planung bittet die Fraktion um Aufschlüsselung nach denBedürfnissen des Vereins und zusätzlich des Klettergartens sowieeventueller weiterer Aktivitäten (z. B. Wohnmobilstellplatz mitVersorgung).Begründung:In den Erörterungen des Bau- und Planungsausschusses sowie des HauptundFinanzausschusses wurde, wie auch in derStadtverordnetenversammlung vom 08.05.2008, vom Bürgermeisterbezüglich des Bereiches Himmelsbornweg von einem Nutzungskonzeptgeredet und die Ansiedlung eines Klettergartens mitgeteilt. DiesesKonzept in der aktuellen Fassung ist der Stadt-verordnetenversammlungnoch nicht konkret vorgestellt worden und Detailinformationen zu einemKlettergarten liegen ebenso wenig vor. Da dies alles im Zusammenhangmit dem möglichen Umzug des Turnvereins an diese Stelle von nichtunerheblicher Bedeutung ist, insbesondere auch aus finanzieller Sicht,sind die obigen Fragen notwendig, um den Stadtverordneten einumfassendes Bild über die derzeitigen Planungen und Aktivitäten derVerwaltung zu ermöglichen und eigene Überlegungen anzustellen undVorstellungen zu entwickeln und zu präsentieren. In Anbetracht desUmfangs dieser Fragen dürfte eine schriftliche Beantwortung sinnvoll sein.Die fdp-frAKTION teilt dazu mit, dass diese Antwortform wegen desUmfangs ausreichend ist und eine mündliche Erläuterung in der nächstenStadtverordnetensitzung dann entbehrlich scheint. Es bleibt vorbehalten,eine mündliche Ergänzungserläuterung zu beantragen.Mit freundlichen GrüßenThomas ClemenzFraktionsvorsitzender

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