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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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183im Hahnstück müssen am Veränderungsprozess beteiligt werden", lautetedenn auch die nachdrückliche Forderung der Grünen.Zum Entwicklungskonzept gehört nach den Vorstellungen von AnnetteReineke-Westphal die stärkere Orientierung in Richtung einer behinderten-, familien- und altengerechten Stadt: "Da ist noch vielUmsetzungsbedarf." So sei es zwar notwendig, auch am Stadtrand Märkteanzusiedeln, aber die Nahversorgung für die Bevölkerung im Zentrumdürfe nicht ohne Kampf aufgegeben werden. Die Vereinbarkeit von Familieund Beruf müsse durch den konsequenten Ausbau der Angebote derKinderbetreuung und Jugendarbeit weiter gefördert werden.Ein Meilenstein für die <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Bevölkerung sei der einstimmig gefassteBeschluss der Stadtverordnetenversammlung zugunsten eines neuenTournesol-Standortes. Der lautstarke Protest von mehreren hundertBürgern auf dem Löherplatz ("Schwimmbad jetzt!") sei dazu sicherlich einwichtiger Beitrag gewesen. Sehr genau beobachten wollen die Grünen dieEntwicklung bei der Verwendung von Rohstoffen im geplantenBiomassekraftwerk. Die Verwendung von Palmöl müsse verhindert, so dieGrünen-Position.<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 28. Juni 2007FDP will größere LiegeflächeVom 28.06.2007VoS. IDSTEIN Die FDP-Fraktion stuft die Liegefläche des geplanten<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Tournesolbades als zu klein ein. Deshalb beantragen dieLiberalen in der heutigen Sitzung des <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Stadtparlamentes eineAusweitung der Freifläche um weitere 2500 Quadratmeter.Die Liberalen beantragen deshalb, dass die Verwaltung klären soll, ob eineVerlagerung des Schwimmbadbereichs auf Teilareale der Vorratsflächezwischen dem Badegrundstück und dem Edeka-Areal sinnvoll ist.Den <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Magistrat wollen die Freien Demokratendurch Beschluss im Parlament ermächtigen, der Firma Tournesol zurVergrößerung der Liegefläche mit Schwimmteich weitere 2 500Quadratmeter Grundstück auf dem ehemaligen ATEBA-Gelände imNassauviertel zur Verfügung zu stellen.Der Investor soll gebeten werden, seine Planung so in Richtung Edeka-Markt zu verlagern, dass die am entgegen gesetzten Grundstücksendegelegene Liegefläche vergrößert wird.

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