13.07.2015 Aufrufe

Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

446<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 28. Januar 2011Bad-Zuschuss und KooperationWAHLARENAFDP <strong>Idstein</strong> legt Liste und Themen fest(red). Trotz widriger Wetterverhältnisse konnte der Vorsitzende des FDP-Ortsverbandes, Thomas Clemenz, zahlreiche Mitglieder zur Wahl derKandidaten begrüßen. Auch der Vorsitzende der FDP-Niedernhausen,Alexander Müller, war anwesend. Anders als bei der letzten Wahl hättenerfreulich viele Mitglieder Bereitschaft zur Mitarbeit signalisiert. Deshalbsei man in der glücklichen Lage, mehr Kandidaten als erforderlichaufzustellen.Auch die Mitgliederentwicklung sei erfreulich, da man neue Mitgliedergewinnen konnte und der Bestand sich um fast 15 Prozent erhöht habe.Clemenz „Das zeigt, dass die Bürger die Arbeit der Fraktion wahrnehmenund schätzen.“Die Wahl der Kandidaten erfolgte einstimmig und ohneKampfabstimmungen. Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlungsind: Jürgen Musial, Anna Chalupa, Roland Hoffmann, Paul Peter Biela,Stefan Schnitzler, Ellen Evelyn Niclas, Susanne Kosinsky, Dr. Dr. AndrikAbramenko, Corinna El-Nomany, Wiltrud von Schoenaich, Rolf Wagner,Reinhard Präger, Robert Dinges, Felix Krüger und Thomas Clemenz.Für denOrtbeirat <strong>Idstein</strong>-Kern wurden gewählt: Stefan Schnitzler, PaulPeter Biela, Jürgen Musial, Anna Chalupa und Susanne Kosinsky.Anschließend stellte der Fraktionsvorsitzende Clemenz die aktuellenThemen vor, die die Stadtverordnetenversammlung in der letzenAusschussrunde beschäftigte und diskutierte mit den Mitgliedern alleweiteren Themen, die angesprochen wurden. Von zentraler Bedeutungwar dabei das Verhalten des Rheingau-Taunus-Kreises wegen desKostenzuschusses <strong>zum</strong> Badbetrieb und Schulschwimmen und alleAnwesenden waren sich einig, dass <strong>zum</strong>indest für dasSchulschwimmen die Kosten vom Kreis zu tragen seien.Clemenz, wies darauf hin, dass die Art und Weise des Vorgehenszukünftig eine Zusammenarbeit mit dem Kreis erschwere, da manAbsprachen in verbindlichen Verträgen fixieren müsse, damitnachträgliche Streichorgien ausgeschlossen werden können. „Sokann man innerhalb der kommunalen Gemeinschaft nichtmiteinander umgehen,“ empörte er sich. Ein weiteres Thema war dieinterkommunale Zusammenarbeit, zu der aus Niedernhausener SichtMüller Stellung nahm. Auch hier wurde positiv festgestellt, dass die Arbeit

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!