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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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Urbanitätsentwicklung, regionalpolitische Standortprofilierung, qualitativeDiversifizierung des Wohnangebots und Standortmarketing.Die Stadt <strong>Idstein</strong> habe mit der Gründung der Seniorenakademie und derFamilienakademie, mit dem über drei Jahre intensivst betriebenenQualitätsprojekt in den Kinderbetreuungseinrichtungen, mit ihrenInitiativen zur Integration den aktuellen gesellschaftlichenHerausforderungen Rechnung getragen.Dazu gehöre nicht nur die konstruktive Zusammenarbeit mit demAusländerbeirat, sondern auch der interreligiöse Dialog zwischenchristlichen und islamischen Religionsgemeinschaften in <strong>Idstein</strong>, sowie dieGründung einer Städtefreundschaft mit der türkischen Stadt Sile."Wir sind also ganz gut gewappnet für die zukünftigen Herausforderungen,die sich infolge der demographischen Entwicklung abzeichnen. Durch dieBereitstellung von Siedlungsflächen wird der Zuzug ermöglicht, der künftighauptsächlich nur noch in zentralen Orten stattfindet. Wir sind dabei,unsere Versorgungsfunktionen als Zentrum weiter auszubauen. Wir treffenVorkehrungen gegen soziale Verwerfungen, die sich aufgrundgesamtgesellschaftlicher Entwicklungen örtlich und auch hier wiederhauptsächlich in den zentralen Orten auswirken werden, beispielsweise diezu erwartende erhöhte Nachfrage an Sozialwohnungen bei Älteren, dieaufgrund der Hartz-IV-Reformen durch Arbeitslosigkeit ihr Vermögenaufgezehrt haben und dann barrierefrei untergebracht werden müssen",unterstrich der Bürgermeister.Natürlich müssten diese Maßnahmen auch bezahlt werden können. Daträfe es sich gut, dass die Leitbilder der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Stadtentwicklungzugleich zu den Zukunftsbranchen der Wirtschaft gerechnet würden.Das gelte insbesondere für die Bereiche Gesundheit und Tourismus."Wobei deren Koexistenz in <strong>Idstein</strong> durch die vorhandenen Schnittmengengenau das verspricht, was als Voraussetzung für den Erfolg betrachtetwird: Synergien."Mit großer Besorgnis hat Gerhard Krum die Schuldiskussion verfolgt, die2007 durch ein Gutachten im Auftrag des Schulträgers, des Rheingau-Taunus-Kreises, ausgelöst worden war.Der Vorschlag, aus der Stadt der Schulen die Haupt- und Realschuleabzuziehen hätte laut Gerhard Krum, allen NiedernhausenerGegenargumenten <strong>zum</strong> Trotz, eine Schwächung nicht nur <strong>Idstein</strong>s,sondern der gesamten Subregion "<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Land" zur Folge gehabt."Insofern hat der Kreistag nicht nur aus schulpolitischer Sicht, sondernauch unter dem Aspekt der Kreisentwicklung eine kluge Entscheidunggetroffen, indem er sich das Ergebnis des Mediationsverfahrens zu eigengemacht hat. "265

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